Der Club

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Es ist schon lange her, dass du mal so richtig Spaß hattest. Das liegt nicht daran, dass du es nicht willst. Nein, es liegt an der Arbeit. Du arbeitest als Barkeeper in einem Club, der gut besucht wird. Du arbeitest jeden Abend und hast daher kaum Zeit. Und am Tag sind die meisten Leute beschäftigt. Doch an diesem Abend hast du Spaß. Und zwar mehr, als du gedacht hättest. 

Es ist an sich ein normaler Arbeitstag. Die Musik dröhnt laut aus den Boxen, der übliche DJ kümmert sich darum, gute Stimmung zu verbreiten. Als DJ ist er gut, menschlich allerdings nicht. Er versucht sich ständig an euch Mädels an der Bar ran zu machen und wurde auch schon das ein oder andere mal handgreiflich. Und genau aus diesem Grund hat sich dein Chef entschieden, die Security in eurem Laden zu erhöhen. Und wie es der Zufall will, hat er jemanden eingestellt, der komplett deinem Typ entspricht. Er ist Polizist und kommt nach seiner Schicht in den Club, um sich etwas dazu zu verdienen. Und natürlich arbeitet er mit dir zusammen. Er ist an der Bar positioniert, weil dort am meisten geschieht. Während du also den altbekannten Gesichtern ihre Getränke zuordnest, schweift dein Blick manchmal ab zu ihm. Wann immer er das bemerkt, fängt er an zu grinsen. Dieses Grinsen, das Gesicht und die Uniform bringen dich um den Verstand. Am liebsten würdest du ihn hier und jetzt... aber das geht nicht. Daher konzentrierst du dich weiter auf die Arbeit. Die Stunden vergehen und der Alkohol fließt. Es ist ein Ereignisloser Abend. Als deine Schicht zu ende ist, gehst du in den Hinterraum, um dich umzuziehen. Durch die ganzen tanzenden Leute, rauch und Alkohol stinkt deine Kleidung. Du wechselst dein Outfit und gehst wieder in den Club, um diesen durch die Haupttür zu verlassen. Der Polizist steht schon neben der Tür und wartet auf dich. Ihr müsst in die gleiche Richtung, weshalb ihr zusammen geht. Ihr redet über euren Tag und die Ereignisse aus dem Club. Viel zu früh steht ihr vor deiner Tür. Du willst nicht, dass er schon geht. Du willst ihn bei dir haben. Du willst ihn. Du nimmst deinen Mut zusammen und fragst ihn, ob er mit hoch kommen möchte. Wieder grinst er und sagt, dass er schon fast die Hoffnung aufgegeben hast. Er dachte, du fragst gar nicht mehr. So steigt ihr zusammen die Treppen auf, er hinter dir. Und du weißt, dass sein Blick auf deinem Hintern ruht. Oben angekommen schließt du die Tür auf und lässt ihn eintreten. Er zieht seine Jacke aus und hängt diese an den Haken, seine Schuhe stellt er ins Regal. Du tust es ihm gleich, zeigst danach aber deutlich mehr Haut als er. Unter der Jacke hast du nur ein bauchfreies, enges Top und eine kurze Hose. Wieso auch nicht? Es ist Sommer und verdammt warm. Aber es stört dich nicht, dass er mehr an hat. Seine Uniform ist heiß. Ihr unterhaltet euch weiter und du zeigst ihm deine Wohnung. Im Schlafzimmer schaut er sich am meisten um, sagt aber nichts. Du wolltest das Zimmer verlassen, allerdings hält er dich fest und sagt, dass die Tour noch nicht zuende ist. Du müsstest ihm ja noch dein Bett genauer zeigen. Während er das sagt bildet sich ein perverses grinsen auf seinem Gesicht. Langsam öffnet er seinen Gürtel, zieht in aus der Hose und lässt ihn fallen. Auf den Kommentar, dass man den noch benutzen könne, kommt nur ein raues, tiefes lachen, gefolgt von der Antwort, dass es dafür Handschellen gibt. Er geht auf dich zu, zieht dich an der Hüfte zu sich und küsst dich. Der Kuss war wild und gierig, die Lust war deutlich spürbar. Du navigierst ihn blind zu deinem Bett, drückst ihn darauf und setzt dich auf seinen Schoß. Seine Hände fahren deinen Körper entlang, erkunden jede Stelle, die er erreichen kann und verwöhnen deine sensiblen stellen. Deine Hand wandert zu seinen Haaren, die andere öffnet langsam das Oberteil der Uniform. Der Kuss wird dadurch unterbrochen, dass er dir dein Top auszieht. Danach zieht er sein Oberteil aus. Gekonnt dreht er euch, so, dass er über dir gebeugt ist. Er küsst deinen gesamten Körper entlang, nur den Schritt nicht. Du versuchst, seinen Körper weiter zu erkunden. Dies scheitert allerdings, da er dir schnell den BH auszieht und dann nach den Handschellen greift. Er fesselt deine Hände und drückt sie über deinem Kopf ins Bett. "Sei ein braves Mädchen und wehr dich nicht. Dann belohn ich dich." Diese Worte lassen dich erschaudern. Du willst mehr und versuchst deshalb, so ruhig wie möglich zu bleiben. Er zieht erst dich, dann sich selbst zu ende aus. Er kniet sich vor dich und fängt an, dich zu lecken. Seine Zunge fuhr immer wieder über deine Lippen, zum Kitzler und wieder zurück. Du stöhnst und legst deinen Kopf zurück. So schnell konntest du dir keinen Blick von seinem nackten Körper verschaffen, aber daran dachtest du auch gar nicht mehr. Dafür fühlt es sich zu gut an. Nach kurzer Zeit dringt er mit der Zunge in dich ein. Dein stöhnen wird lauter und dir wird wärmer. Er zieht die Zunge wieder raus und führt langsam zwei Finger in dich ein. Erst langsam, dann immer schneller stößt er sie in dich, fühlt sich etwas um und findet dann genau diese eine Stelle. Du legst deinen Kopf in den Nacken, drückst den Rücken durch und stöhnst lauter. Das fühlt sich so unfassbar gut an. Seine freie Hand wandert an deine Brust, massiert diese. Seine Lippen wandern an deinen Hals. Er küsst ihn und beißt in einige Stellen. Dann raunt er dir ins Ohr: "Sag mir, was du willst. Bettel darum." Und das tust du. Du bettelst ihn an, endlich seinen steifen Penis in dich einzuführen und dafür zu sorgen, dass du morgen Schwierigkeiten beim Laufen hast. Er grinst, zieht seine Finger aus dir und fischt ein Kondom aus seiner Uniform. Nachdem er dies übergestreift hat, positioniert er sich und stößt in dich hinein. Ihr beide stöhnt auf, aber nicht wegen Schmerz. Du bist so feucht, dass sein steifen Glied ohne Probleme in dich eindringen kann. Er wartet nicht lange, sondern stößt schnell und hart in dich. Auch hierbei trifft er den Punkt. Seine Hand liegt nun an deinem Hals, mit der anderen stützt er sich über dich. Du verschenkst deine Beine hinter seinem Rücken und ziehst in noch dichter. Er stöhnt leise auf und übt mehr Druck auf deinen Hals aus. "Ich sage, wo es hier lang geht." Mit diesen Worten stößt er noch härter zu. Du drückst deinen Rücken durch, bist kurz vor dem Höhepunkt.... und dann hört er auf. Er zieht seinen Penis aus dir, hebt dich an und setzt dich auf seinen Schoß. Du setzt sich auf sein Glied und fängst an, ihn zu reiten. Seine eine Hand liegt auf deiner Hüfte, die andere auf deinem Hintern, auf welchen er leichte Schläge verteilt. Nach kurzer Zeit legt er beide Hände an deine Hüfte und fängt an, dich zu führen. Ihr beide stöhnt und um euch herum ist es unglaublich heiß. Er greift mit der einen Hand zu deinem Zopf und zieht deinen Kopf daran nach hinten. Dadurch hat er mehr Möglichkeiten, deinen Hals zu verwöhnen. Eure Bewegungen sind schnell und wild, ihr beide seid kurz vor dem Höhepunkt. Er verteilt Bisse auf deinem Hals, Schläge auf deinem Hintern. Du bewegst dich schneller und stärker. Nach ein paar weiteren Stößen kommt ihr beide zum Höhepunkt. Ihr verweilt noch etwas in der Position, ihr müsst erstmal zu Atem kommen. Als ihr wieder normal Luft bekommt, hilft er dir, aufzustehen. Deine Beine zittern stark und deine Feuchtigkeit läuft dein Bein herunter. Er löst dich Handschellen, hilft dir, dich anzuziehen und bekleidet sich selbst. Du bringst ihn zur Tür, er muss morgen schließlich wieder arbeiten. Ihr grinst euch an und bevor du die Tür öffnest, lehnt er sich vor und flüstert in dein Ohr: "Du schmeckst übrigens echt gut, Baby. Dich möchte ich öfter schmecken." Mit einem perversen Grinsen öffnet er dann die Tür, verabschiedet sich und verlässt die Wohnung. Du schaffst es nur noch, wackelig in dein Bett zu fallen und mit den Erinnerungen an eben einzuschlafen.

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