Kapitel 6:

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Eren:
Ich wollte seine Berührungen für immer spüren und war einfach nur dankbar für seine Nähe. Langsam wich die Röte aus meinem Gesicht und er stand auf.

Das...War komisch aber auch schön... Ich hätte niemals gedacht dass ich auf einen Mann stehen könnte... Und er auch auf mich. Das fühlt sich alles an wie in einem Traum.

Doch es war keiner.

Levi hatte angefangen etwas zu kochen, also ging ich zu ihm und legte meine Arme um seine Hüfte. Ich liebte es ihn zu berühren denn sein Körper war so weich und warm. Er legte seinen Kopf in den Nacken und küsste mich, wobei mir auffiel wie klein er war. Ich lächelte in den Kuss hinein und drückte in fester an mich. "Bleibst du heute Nacht hier?", fragte ich. "Wenn du möchtest?" Er strich mir eine Strähne aus dem Gesicht und legte seinen Kopf an meine Brust.

Ohman, ich liebe ihn so sehr!

Aber ich traute mir nicht es auszusprechen.

Als Das Essen fertig war befüllten wir unsere Teller und setzten uns aus das Sofa um einen Film zu schauen.
Keiner von uns schaute wirklich, was sich auf dem Bildschirm abspielte, denn wir hatten nur Augen für den anderen.

Levi:
Eren stellte unsere Teller weg und zog mich auf sich. Er schaute mich mit seine leuchtenden Augen an und lächelte leicht während sein Gesicht leicht errötete.
Er beugte meinen Kopf nach unten um mich zu küssen, seine Arme legten sich an meine Hüfte und drückten mich gegen seine.

Wir beide waren erregt und zuckten zusammen als unsere Erektionen sich berührten.
Trotz des Stoffes merkte ich Erens Härte und stöhnte leicht auf.
"L-Levi...", keuchte der Junge unter mir.

Ich liebe es wenn er meinen Namen so ausspricht.

Er errötete als ich ihn küsste und leicht in seine Lippe biss, er schmeckte so gut!
Langsam zog ich sein Top nach oben und streifte es über seinen Kopf, um seine Brust und seine Bauchmuskeln zu küssen.

"Eren... Was soll ich tun?"
Ich hatte Angst etwas falsch zu machen.
Er legte seine Hand an seinen Hosenbund und drückte ihn leicht nach unten.
"Hier...", stöhnte er.
"Es drückt...hier"

Schweiß rann über seinen Köper, er war sichtlich aufgeregt aber da er es von allein anbot zögerte ich nicht, ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Langsam zog ich seine Hose nach unten, bis seine volle Länge heraus sprang.

"Eren... Dafür dass du 15 bist... Respekt..." Ich schaute ihm liebevoll in die Augen, worauf er errötete und mich anlächelte. Dieses Lächeln...

Langsam legte ich meine Hand um "klein Eren", er war hart aber seine Haut fühlte sich so weich an und strahlte eine Hitze aus, welche mich zum schmelzen brachte und ihn aufstöhnen ließ.
Sein Stöhnen machte mich verrückt nach ihm, ich wollte ihm meine Liebe zeigen und begann meine Hand langsam auf und ab zu bewegen.
Erens Stöhnen wurde lauter, ich beugte mich über ihn und küsste ihn innig.

Das Gefühl war berauschend.

Eren stöhnte in meinen Mund und saugte gierig an meiner Zunge, während ich meine Hand schneller bewegte.

"Eren... Können wir das zusammen machen?..."
Er errötete. "Eh... Huh?" Aber dann nickte er und küsste mich wieder.
Ich zog meine Hose herunter und legte mein bestes Stück an Erens. Dieses Gefühl brachte uns beide zum zusammen zucken aber dann fühle es sich einfach nur toll an. Ich rieb sie aneinander während ich meine Hand auf und ab bewegte. "Hnn... Ahhh ...Levi..."

Ich stöhnte leise mit ihm mit und schaute ihn dabei an, wie er mit errötetem Gesicht und Tränen in den Augen stöhnend vor mir lag und in seinem Blick das Verlangen unübersehbar war. Ich biss die Zähne zusammen während ich schneller wurde und uns lauter stöhnen ließ.
"Hah... K-Komme...Ahhh ich komme...
L-Levi...!"
"Hnn... Ich auch Eren..."
Wir stöhnten laut auf, Eren presste seine Hüfte gegen meine und wir kamen über seinen Bauch, während sein Oberkörper sich nach oben hob.

Schweiß rann unsere Körper hinunter, als unser Stöhnen leiser wurde und wir uns zueinander beugten und uns leidenschaftlich küssten.
Ich fühlte mich wie der glücklichste Mensch auf dieser Welt, mein Herz war so zufrieden und schlug wie verrückt. Ich wollte dieses Gefühl nie verlieren.
Ich wollte Eren nicht verlieren.

Eren fuhr mit seinen Händen durch meine Haare und drückte mich eng an sich.
"Levi...", stöhnte er leise. "Eren..." Unsere Münder trafen wieder aufeinander.

Langsam standen wir auf und legten uns ins Bett, er nahm mich in den Arm und presste mich gegen seine Brust, sein Herz schlug so schnell und er schloss die Augen.

"Ich liebe dich."

Mein Herz setzte für einen kurzen Moment aus. Niemand hatte das je zu mir gesagt und diese Worte von ihm zu hören war das schönste was er je hätte sagen können.

"Ich liebe dich auch." Flüsterte ich und küsste ihn sanft, bevor ich meine Augen schloss und in seinen Armen einschlief.

Jeder hat Gefühle [LevixEren]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt