Teil 1

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Valeria
Gerade bin ich am Flughafen in Dortmund um meine beste Freundin zum Geburtstag zu überraschen. Es ist gerade 22 Uhr und um Mitternacht hat sie Geburtstag. Ich freue mich so sehr ihr mein Geschenk zu übergeben.

Zum Glück hat sie an einem Samstag Geburtstag, so das ich frei habe.

Nach 15 Minuten warten bekam ich einen Anruf von Sophias Mutter. Sie wollte mich abholen. Ich nahm den Anruf an und sie sagte mir Bescheid das ich zum Eingang kommen soll.

Gesagt , getan lief ich zum Eingang und sah auch schon das strahlende Gesicht der blonden Dame. Ich lächelte zurück und zog sie zu einer Umarmung.

,,Hey Maria!'' Begrüßte ich sie. ,,Hey Valeria meine Liebe , schön dich wieder zu sehen nach so langer Zeit!'' ,,Ja die Arbeit war echt anstrengend gewesen. Ist ja ziemlich schwer für einen Trainer zu assistieren.'' Sagte ich mit einem Lächeln. ,,Das glaub ich dir! Komm wir müssen uns etwas beeilen. Ich helfe dir mit dem Koffer.

Sie nahm meinen Koffer und wir liefen zu ihrem A7. Im Auto sprachen wir über meine Arbeit und was ich so erlebt habe. Sie war wie meine Mutter , nach dem Tod meiner Mutter.
Meine Mutter starb an einem Autounfall, jemand ist ihr reingefahren und sie hat es nicht überlebt. Ich hatte sehr zu kämpfen aber Maria stand mir zur Hilfe.

Vor ihrem Haus angekommen, war es schon 23;55 Uhr , ich war so aufgeregt. Sie erzählte mir das Sophia schon am schlafen war. Also haben wir geplant das ich mich neben sie legen würde. Sophia hat einen leichten Schlaf , also würde sie sofort aufstehen und mich sehen.

Wir liefen leise ins Haus rein und ich legte meine Sachen ab. Vor ihrem Zimmer öffnete ich leise die Tür. Ich schlich mich in ihr Bett und kuschelte mich an sie.

Sie fing an stöhnend mich wegzudrücken.

,,Ty ich will nicht kuscheln.'' Sie denkt ich wäre ihr Hund. ,,Ich bin nicht dein Hund.'' sprach ich. Sie riss ihre Augen auf und erblickte mich. Sie stand sofort auf und schlug ihre beiden Hände auf ihr Gesicht.

,,Valeria? Was machst du hier?'' sagte sie geschockt ,während sie auf mich sprang.
,,Dich überraschen. Happy Birthday mein Herz. Endlich bist du 18'' sprach ich mit einem grinsen. ,,Du bist die beste! Du kommst extra von Barcelona hierhin. Womit habe ich dich verdient?'' sagte sie mit einem lächeln. Sie soll auf mein Geschenk warten. ,,Warte auf mein Geschenk.'' Sagte ich mit einem grinsen auf den Lippen. ,,Geschenk? Du bist mir Geschenk genug!'' Ich lachte auf. ,,Okay, du weißt ich bin neugierig. Was ist es?'' ,,Erfährst du morgen''sagte ich mit einem Grinsen.  ,,Du blöde Kuh. Ich bin ungeduldig.'' sagte sie genervt ,,Ich dachte ich bin die beste.'' Sagte ich während ich das Zimmer verließ um ins Bad zu gehen.

Im Bad zog ich mich um und putzte meine Zähne. Ich lief zurück ins Zimmer , wo Sophia schon wieder schlief und eine Matratze auf dem Boden lag. Maria hat alles schon vorbereitet. Ich liebe sie!

Ich legte mich hin und schloss meine Augen.

NÄCHSTER TAG

Heute kriegt Sophia mein Geschenk. Sie wird sich so freuen! Am Morgen lief ich ins Bad und wusch mein Gesicht. Auf Toilette ging ich auch noch und lief dann zu Sophia. Sie versuchte gerade aus dem Bett zukommen. Doch als sie mich sah sprang sie auf.

,,Sagst du mir jetzt was mein Geschenk ist?'' Fragte sie ungeduldig. ,,Geh erstmal dich frisch machen und dann was essen.''

Sie ging ins Bad , eher gesagt rannte sie. Ich schüttelte nur den Kopf und ging runter zu Maria. Sie ist gerade dabei Frühstück herzurichten.

,,Guten Morgen Sonnenschein'' begrüßte sie mich. ,,Guten Morgen. Das sieht ja köstlich aus!'' gebe ich von mir.

Ich setzte mich hin und tat mir ein Brötchen auf den Teller. Gerade als ich mir Frischkäse auf das Brötchen schmierte kam Sophia angerannt. Sie setzte sich hin und aß schnell etwas.

Der Fußballer,der mich liebte- Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt