Teil 40

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Sophia
In warmen Armen wurde ich geweckt. Pablo strich mir sanft über den Rücken und kraulte mich ein wenig. ,,So stehe ich gerne auf'' murmelte ich verschlafen. Ein sanftes Lachen kam aus ihm woraufhin ich meine Augen öffnete. Ich blickte in sein strahlendes Lächeln und formte einen Kussmund. Erst strich er meine Haaren aus meinem Gesicht,doch dann küsste er mich. Grinsend entfernte er sich vom Kuss. ,,Du sahst süß aus beim schlafen'' ,,Du hast mich beobachtet?'' murmelte ich wieder. ,,Ja'' gab er zu. Lachend drehte ich mich auf die andere Seite. ,,Wir müssen aufstehen'' ,,Nein,ich bin müde'' Ich schloss wieder meine Augen und zog die Decke zu mir. Ich machte es mir bequem und fiel fast wieder in den Schlaf. Natürlich ließ er nicht nach und fing an mich zu kitzeln. Ich lachte auf und versuchte seine Hände von mir wegzuschlagen. ,,Bitte lass mich schlafen'' sagte ich lachend ,da er immer noch nicht aufhörte mich zu kitzeln. ,,Wir können auch was anderes machen um dich wach zu kriegen'' ,,Ach ja? Was denn?'' Er sah mich grinsend an ,doch bevor er irgendwas sagen konnte öffnete sich die Tür. Pedri und Valeria spazierten herein.

,,Guten Morgen'' begrüßte Pedri uns. Valeria ließ ich neben mir ins Bett fallen und krabbelte unter die Decke. ,,Soph will nicht aufstehen,sie zickt lieber rum'' meckerte Pablo. Empört zog ich meine Luft ein. ,,Ich bin müde,was erwartest du?'' zickte ich ihn an. Pedri lachte auf. ,,Siehst du?'' Pablo sah zu Pedri. Pedri und Pablo verschwanden aus dem Zimmer. Glücklich schloss ich meine Augen und schlief ein.

,,Aufstehen'' murmelte Pedri und weckte mich auf. ,,Was'' genervt öffnete ich meine Augen. Sie hatten Frühstück ins Bett gebracht. Nun stand Valeria auf und bedankte sich für das Essen. Sie fingen an zu essen aber ich blieb lieber im Bett. Valeria und Pedri verschwanden nach dem Essen und Pablo war jetzt alleine mit mir im Zimmer. ,,Soph du musst jetzt ehrlich aufstehen'' Seufzend setzte ich mich hin und blickte Pablo an,der vorm Bett stand. Er grinste was mich verwirrt blicken ließ. Während ich meinen Kopf kratzte fragte ich ihn: ,,Was grinst du so?'' Anschließend rieb ich noch meine Augen noch damit ich ihn besser sehen konnte,morgens waren meine Augen immer verschwommen. Er grinste immer noch,zudem war er Oberkörperfrei. ,,Was grinst du so?'' wiederholte ich meine Frage. ,,Du hast Knutschflecke,von wem sind die?'' fragte er mich. ,, Keine Ahnung'' verwirrt kratzte ich erneut meinen Kopf. Hatte ich jemanden geküsst? Lachend sah er zu mir. ,,Die sind von mir keine Sorge'' ,,Da muss ich mir Sorgen machen'' lachte ich. ,,Wieso das?'' ,,Was hab ich gestern gemacht?'' fragte ich. ,,Eigentlich nichts.'' ,,Sollte ich lieber fragen was du getan hast?'' Etwas unschuldig blickte er mir in die Augen. ,,Ich musste dich umziehen'' Ich weitete meine Augen. ,,Keine Sorge hab nichts nichts gesehen'' Skeptisch blickte ich ihn an. ,,Ich schwöre'' Erleichtert atme ich aus. ,,Was noch?'' Ich wusste,dass es nicht bei dem geblieben ist. ,,Wir haben uns geküsst und da hab ich auch die verteilt'' Er zeigte auf meinen Hals. Ich nickte lächelnd. ,,Du hast mir in den Po gepikst'' lachte er. Wieder weitete ich meine Augen. Ich entschuldigte mich. ,,Alles gut. Kannst du ja wieder gutmachen'' Augenverdrehend griff ich nach meinem Handy. ,,Verdreh' deine Augen nicht'' Ich ignorierte ihn und stöberte durch mein Handy.

Auf Insta sah ich das Sira eine Story gepostet hatte.

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Der Fußballer,der mich liebte- Pablo GaviWo Geschichten leben. Entdecke jetzt