Kapitel 7: Im Freizeitpark

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Auf dem halben Weg meinten die Eltern zu Viktoria, schuldige hatte ich eben nicht erwähnt, so heißt meine Freundin, ob sie sich in die Windel gemacht hat.
Sie meinte dann nur: „Nö, warum?"
Ihr Mutter antwortete ihr: „Nur um sicher zu gehen und es hier so riecht als ob sich jemand in die Hose gemacht hat."
„Also ich bins zumindest nicht"
Nun wusste ich, dass ich nicht die einzigste bin, die Windeln noch in dem Alter trägt. Dann richtete sie sich zu mir und fragte ob ich auch noch eine Windel tragen würde.
Ich sagte: „Ja."
Und sie fragte mich ob ich mir reingemacht hätte.
Ich merkte wie ich warscheinlich rot wurde. Mir war das total peinlich und ich sagte es sei ein versehen gewesen. Dann meinte ihre Mutter, dann wollen wir dich doch noch schnell frisch Wickeln, damit du dich auch vergnügen kannst und nicht mit einer vollen Windel rumlaufen musst. So nahm sie mich kurzer Hand mit in einen der Wickelräume, die es hier gab und wickelte mich. Mir konnte man ansehen, dass mir das sehr peinlich war, aber Viktoria meinte, dass es jedem mal passieren könne und sie auch noch auf Windeln angewiesen sei, weil sie noch nicht richtig gelernt habe trocken zu sein. Innerlich beneidete ich sie, da sie ja einfach so noch in die Windel machen konnte, aber sagte es natürlich nicht. Also gingen wir nach diesem kleinen Stop weiter Richtung Freizeitpark. Dort angekommen wurde ich von den vielen Fahrgeschäften und Attraktionen überrascht. Ich hatte es mir viel viel kleiner vorgestellt als es in Wirklichkeit war. Es gab eine Menge Fahrgeschäfte, auf die ich gerne gehen wollte. Viktoria fragte mich, wo ich denn als erstes drauf wolle. Ich konnte mich nicht wirklich entscheiden also gingen wir zur nächstgelegenen Attraktion, einer kleinen Achterbahn, welche wie ein Zug aussah. Die Warteschlange war recht kurz und so kamen wir recht schnell nach ganz vorne. Weil es so vorgeschrieben war, führ ich mit dem Vater von Viktoria und sie mit ihrer Mutter. Ich war aufgeregt, ich glaube man konnte sie mir sogar ansehen, weil Stefan, Viktorias Vater meinte, dass es nicht so schlimm sei, wie es aussieht. Er sollte natürlich Recht behalten. Anschließend fragte mich meine Freundin, ob wir in das Schwimmbad gehen wollen. Ich antwortete ihr, dass ich meine Schwimmsachen nicht dabei hätte und ich deshalb nochmal zurück gehen müsste. Darauf hin sagte sie: „Hast du schon vergessen? Du musst doch auch noch eine Schwimmwindel tragen und Duschgel und Shampoo können wir dir ja auch ein wenig geben." Ich meinte dann nur, ja stimmt, dann können wir das gerne machen. Gesagt getan. Keine 5min später erreichten wir das Schwimmbad und wir gingen zielgerichtet in einen Babywickelraum mit Umkleidekabine. Dort wurde erst meine Freundin ausgezogen uns „frisch" gewickelt, dann ich und so standen wir schon 10min später im riesigen Schwimmbad. Natürlich schon abgeduscht 😉. Da der Campingplatz sehr groß ist, musste man sich an jede Rutsche in eine Warteschlange stellen. Ich merkte jetzt schon leicht den Druck auf dem Darm und der Blase. Den Kampf mit der Blase stellte ich jedoch sobald wir in der Rutsche waren ein, da dass ja unnötig Zeit kosten würde, und ich mit meiner Freundin noch ein Paar andere Rutschen ausprobieren wollte und ich mir dachte, dass es ja eh niemand merken wird. Meine Freundin und ich gingen dann erstmal noch auf zwei kleinere Rutschen, so konnten ihr Eltern auch mal zur Ruhe kommen und anschließend, wollten ihre Eltern erst im Restaurant vom Schwimmbad essen gehen. Sie luden mich ein und so verschling ich eine Pommes mit Bratwurst. Ich merke jetzt meinen Darm schon ordentlich und wollte gerade fragen, ob ich auf die Toilette kann, als meine Freundin zu ihren Eltern meinte, ob es okay wäre, wenn wir jetzt schon mal weiter rutschen gehen würden. Sie hatten, wie sie sicher erwartet hatte nichts dagegen und so gingen wir schon kurze Zeit wieder auf die unzähligen Rutschen. Nach kurzer Zeit sagte ich ihr dann, dass ich dringend aufs Klo muss, worauf sie fragte warum ich es denn nicht einfach laufen lassen würde. Ich antwortete ihr, dass ich nicht nur Pipi muss und dann meinte sie, ich solle es doch einfach rausdrücken, sie habe dies auch schon öfter gemacht. Erst wusste ich nicht was ich darauf Anworten sollte, entschied mich dann aber zu sagen, dass ich es lieber nicht in die Windel mache. Sie meinte dann: „Ich muss auch, soll ich zuerst machen? Dann bist du ja nicht so alleine." Ich versuchte ihr noch Vernunft einzureden, aber sie war nicht mehr aufzuhalten und so sah man kurze Zeit später eine leichte Beule an ihrem Hintern. Dann meinte sie: „Jetzt du." Ich wollte gerade dagegen argumentieren, als ich den höllischen Druck auf dem Darm wieder spürte und dieses Mal einfach den Druck in die Schwimm-Windel entweichen ließ. Es fühlte sich merkwürdig an und ich merkte natürlich, dass sich meine Windel auch ausgebeult hat. Sie kommentierte dass dann nur noch mit einem: „Dass passiert Windelträgern halt schonmal."

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Anmerkung:

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Vielen Dank fürs Lesen!

Anna - Auf dem CampingplatzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt