𝟎𝟖. 𝐭𝐞𝐱𝐭 𝐟𝐫𝐨𝐦 𝐚𝐭𝐬𝐮𝐦𝐮

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»𝑻𝑬𝑿𝑻 𝑭𝑹𝑶𝑴 𝑨𝑻𝑺𝑼𝑴𝑼

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»𝑻𝑬𝑿𝑻 𝑭𝑹𝑶𝑴 𝑨𝑻𝑺𝑼𝑴𝑼.«

⸝⸝ ꒰ 𝐘 / 𝐍 · 𝐌 𝐀 𝐊 𝐈 𝐍 𝐎 ♡ ˎˊ˗

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⸝⸝ ꒰ 𝐘 / 𝐍 · 𝐌 𝐀 𝐊 𝐈 𝐍 𝐎 ♡ ˎˊ˗

Gelangweilt kritzelte ich den hellen Seiten meines Zeichenblocks herum. Mein Blick wanderte immer wieder zur Uhr, die an der anderen Seite des Clubraums hing. Noch vier Minuten. Ich glaube, noch länger würde ich es nicht mehr in diesem Raum aushalten. Hier war es so stickig und warm, dass es schon fast unerträglich war, man hatte einfach das Gefühl jede Sekunde zu ersticken.

„Ich sterbe gleich!", das Mädchen neben mir, welches auch meine beste Freundin war, legte den Kopf in den Nacken. Ihre Stirn glänzte wegen des Schweißes und auch an ihre Schläfe lief ein kleiner Tropfen des salzigen Sekretes hinab.

Heute würde ich bestimmt nicht mehr in den Spiegel sehen, bevor ich geduscht hatte oder schwimmen gegangen war, denn wenn sie so aussieht, würde ich bestimmt genau so verschwitzt aussehen, wie die Kleinere.

„Wir können froh sein, dass wir nicht in einem Sportclub sind, stell dir mal vor, wie beschissen es denen wegen der Hitze geht", nachdem ich das gesagt hatte, schlug Yua ihren Kopf gegen den Tisch, während ein genervtes Aufstöhnen ihre Lippen verließ.

Erneut schaute ich zu der Uhr, die anzeigte, dass der Unterricht erst in zwei Minuten enden würde. Warum vergeht die Zeit so langsam?

„Willst du gleich noch kurz beim Volleyballtraining vorbeischauen?", wieder schaute ich zu der schwarzhaarigen neben mir. Ihre dunklen Augen trafen auf meine.

„Nein, eigentlich nicht", beantwortete ich die Frage meiner besten Freundin, welche darauf hin nur mit einem Nicken antwortete.

Endlich, nach den längsten zwei Minuten meines Lebens, klingelte die Schulglocke und unsere Clubaktivität war endlich vorbei. Heute müssen wir zum Glück nicht aufräumen, weshalb die Schwarzhaarige und ich direkt raus zu dem schwarzen Auto gehen konnten.

Auf den Fluren sammelte sich eine große Menge von Schülern, die ihre Clubräume verließen, nur noch die Schüler mit einer Sportaktivität müssen hier bleiben und die quälende Hitze ertragen.

Mein Blick war nah vorne gerichtet, ich konnte es kaum erwarten, dieses Gebäude endlich zu verlassen. „Na Makino", ertönte eine weibliche Stimme hinter uns. Am liebsten wäre ich einfach weiter gegangen, damit ich so tun konnte, als hätte ich sie nicht gehört, doch Yua blieb stehen und schaute zu Watanabe.

„Was willst du, Watanabe?", nun blieb auch ich stehen, machte mir aber nicht die Mühe, mich umzudrehen.

„Wie läuft es denn mit Suna?", natürlich wollte sie das wissen, das hätte ich mir ja schon vorher denken können. Ich seufzte genervt und ohne auf diese Frage zu antworten, packte ich Yuas Handgelenk, um sie nach draußen zu schleifen.

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Ruhig saßen wir im Pool meiner Familie, während wir an unseren alkoholfreien Cocktails schlürften.

Die Stille war echt schön, doch trotzdem wurde sie durch das Vibrieren von Yuas Handy gestört, das hinter Yua am Beckenrand lag, bis sie es in die Hand nahm, um zu gucken, wer es sich erlaubte, die entspannte Ruhe zu stören.

„Atsumu hat mir geschrieben", erklärte meine Freundin mir, ich zog nur neugierig meine Augenbrauen hoch: „Und? Was schreibt er?"

„Er hat gefragt, ob wir morgen etwas zusammen unternehmen wollen, also mit ihm, Osamu und Suna", fing sie an, von der Nachricht zu berichten und ich hörte gespannt zu, „Willst du auch mitkommen?"

„Ja, dann kann ich Zeit mit Suna verbringen", entgegnete ich mit einem Grinsen auf meinen Lippen und ich nahm noch einen Schluck von meinem gekühlten Getränk.

Yua grinste mich ebenfalls an, ehe sie anfing, auf ihrem Handy herumzutippen, als sie fertig damit war, die Nachricht zu schreiben, legte sie ihr Handy wieder auf den Beckenrand.

. . .

Frisch geduscht und mit neuen Klamotten verließ ich das Badezimmer, mein Blick klebte an dem Bildschirm meines mobil Telefons und als ich sah, dass mir eine Nachricht von Suna angezeigt wurde, riss ich verwundert die Augen auf.

„Kommst du morgen auf mit?", stand da und ich starrte für einen Moment einfach nur auf den kurzen Satz, den er mir geschickt hatte.

Ich runzelte die Stirn, als ich auf das Eingabefeld tippte, um meine Antwort formulieren zu können: „Ja, warum fragst du?"

„Ach nur so", ich fand es vorhin schon überraschend, dass er mich überhaupt fragte, ob ich kommen würde, doch jetzt war ich einfach nur verwirrt.

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𝐖𝐑𝐈𝐓𝐓𝐄𝐍: February 5, 2023
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