𝟎𝟗. 𝐚𝐭 𝐬𝐮𝐧𝐚'𝐬 𝐩𝐥𝐚𝐜𝐞

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»𝑨𝑻 𝑺𝑼𝑵𝑨'𝑺 𝑷𝑳𝑨𝑪𝑬.«

𝐘/𝐍 𝐌𝐀𝐊𝐈𝐍𝐎

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𝐘/𝐍 𝐌𝐀𝐊𝐈𝐍𝐎

Wieder, so wie am Tag zuvor, verließen meine beste Freundin und ich unseren Clubraum.

Die Flure der Schule waren gefüllt von Schülern aus den verschiedenen Jahrgängen, die meisten waren auf dem Weg zum Ausgang, aber einige versammelten sich auch in kleinen Gruppen zum Reden.

Wir verließen das große Gebäude und liefen direkt auf die Turnhalle zu, aus der man, natürlich wie immer, kreischende Mädchen, sowie das Quietschen von Sportschuhen hören konnte.

Yua und ich blieben in der Tür stehen. Das Team spielte gegeneinander. In dem führenden Team waren Atsumu, Aran und Kita. Im anderen Suna und Osamu. Den Rest der Spieler kannte ich nicht.

Atsumu spielte Aran zu, er sprang hoch und spielte den Ball an Sunas Block vorbei. Danach war wieder das laute Kreischen der Zuschauerinnen zu hören.

„Krass, dass die so ausrasten, obwohl es nicht mal ein richtiges Spiel ist", staunte das Mädchen neben mir, worauf ich nur mit einem nicken antwortete. Die Fangemeinde der Inarizaki war wirklich krass, oder doch eher komisch?

Irgendwann verstummte das Geschrei und die Volleyballspieler verschwanden in den Umkleiden, weswegen auch die meisten Mädchen die Tribüne verließen.

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„Und was machen wir jetzt?", ich blickte zu dem blonden Zwilling neben Yua, danach zu Suna und Osamu, welche neben mir liefen.

Atsumu, auch Idiot A genannt, schaute ebenfalls zu mir, seine braunen Augen durchbohrten mich fast. Dann lächelte er einfach und guckte wieder in die andere Richtung.
„Wir gehen zu Suna", sagte er.

„Ey, warum zu mir?", rief der Braunhaarige, der bis gerade eben ganz ruhig war, „Das kannst du nicht einfach so entscheiden!"

„Doch kann ich", dem Blonden war es komplett egal, dass der beste Freund seines Bruders etwas dagegen hatte. Sein Beschluss stand fest und nichts und niemand würde in der Lage sein, dies zu ändern.

Ein genervtes Seufzen von Suna war neben mir zu hören, danach fingen Atsumu und Yua an zu lachen.

Jeder von uns schaute zu den beiden. Suna war immer noch genervt, das war kaum zu übersehen, doch Osamus Gesichtsausdruck war schwer zu deuten.

Nach weiteren zehn Minuten laufen kamen wir an einem kleinen weißen Haus an.

Das Gebäude war von einer niedrigen Mauer aus grauen Steinen umgeben, hinter der sich ein wunderschöner Vorgarten verbarg. Vor den Wänden des Hauses waren Büsche aus roten Rosen, und ein schmaler Weg führte vom Tor der Mauer zur Haustür.

Das Tor wurde von dem grauhaarigen Zwilling aufgeschoben und unsere kleine Gruppe ging auf dem schmalen Weg zur Haustür, währen Suna in den Taschen seiner Hose herumkramte, auf der Suche nach seinen Schlüsseln.

Suna sog ein Schlüsselbund, der einen kleinen Volleyball als Anhänger hat, raus und öffnete die Tür. Die Tür war gerade mal zwei Sekunden offen und schon rannte das Mädchen auf Suna zu, die ich schon letztes Mal in der Stadt getroffen hatte.

„Rin!", genau so, wie letztes Mal klammerte sich die Kleine an ihren Bruder, während er ihr über den Kopf streichelte.

Mein Blick war immer noch auf die beiden gerichtet, weshalb ich gar nicht bemerkte, wie die Tür hinter uns ins Schloss fiel.

Erst als Yua ihre Hand auf meinen Rücken legte, hörte ich auf, die Sunageschwister zu beobachten und zog meine Schuhe aus.

„Geht schonmal nach oben", sagte der dunkelhaarige, da seine Schwester noch nicht den Anschein machte, sich von ihrem großen Bruder zu lösen.

Die Zwillinge nickten nur, danach gingen sie gefolgt von der Schwarzhaarigen und mir nach oben, in das Zimmer des Braunhaarigen.

Das Zimmer war ganz oben auf dem Dachboden, und als ich durch die weiß gestrichene Holztür gegangen war, blieb ich überrascht stehen.
Sein Zimmer war ordentlich, also ganz anders als erwartete.

Ein grauer Teppichboden breitete sich unter meinen Füßen aus. Die Wände des Zimmers waren weiß gestrichen, bis auf die Wand, die gegenüber der Tür war, denn die wurde von einer dunkelgrauen Tapete bedeckt, die wie eine Steinmauer aussah.

An der rechten Seite der dunklen Wand stand ein großes Bett, darüber hing ein relativ großes Bild in einem schwarzen Rahmen, der Schreibtisch war weiß und stand links vom Bett, und Sunas Kleiderschrank befand sich neben der Tür.

Die anderen betraten nun auch den Raum und als ich sah, dass sie es sich dort bequem machten, tat ich dies auch.

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𝐖𝐑𝐈𝐓𝐓𝐄𝐍: February 12, 2023
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