𝟏𝟏. 𝐨𝐮𝐭 𝐚𝐭 𝐧𝐢𝐠𝐡𝐭

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»𝑶𝑼𝑻 𝑨𝑻 𝑵𝑰𝑮𝑯𝑻.«

⸝⸝ ꒰ 𝐘 / 𝐍 · 𝐌 𝐀 𝐊 𝐈 𝐍 𝐎 ♡ ˎˊ˗

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⸝⸝ ꒰ 𝐘 / 𝐍 · 𝐌 𝐀 𝐊 𝐈 𝐍 𝐎 ♡ ˎˊ˗

„Pack deine Sachen! Wir gehen schwimmen!", das Erste, was ich hörte, nachdem ich den Anruf meiner besten Freundin entgegengenommen hatte, war ihr Geschrei.
Wie konnte dieses Mädchen um diese Uhrzeit noch so viel Energie haben?

„Es ist 23 Uhr, warum sollte ich um diese Uhrzeit noch mit dir schwimmen gehen?", ich wollte nicht, dass sie mir auf diese Frage antwortet, doch bevor dahinter noch ein
„Egal, ich gehe schlafen, gute Nacht" hängen konnte, sprach die Schwarzhaarige schon weiter: „Suna und die Anderen kommen auch."

Ich hielt inne, als ich gerade die rote Taste drücken wollte, die das Telefonat zwischen der Schwarzhaarigen und mir beenden würde: „Sag das doch gleich. Wohin gehen wir und wann soll ich da sein?"

Ein Lachen war aus meinem Handy zuhören, bevor meine beste Freundin auf das eben Gesagte reagierte. „War ja klar, dass du zustimmst, wenn Suna auch kommt", erneut war ein Kichern zu hören, „Wir holen dich in einer halben Stunde ab."
Danach legte sie auf.

Direkt sprang ich von meinem Bett auf und eilte zu dem großen Kleiderschrank in meinem Zimmer, schnappte mir einen schwarzen Bikini, ein viel zu großes Shirt, das mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichte, in derselben Farbe, sowie eine Jogginghose in Grau.

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„Wohin gehen wir überhaupt?", neugierig blickte ich zu Suna, der nur nach vorne zu Atsumu und Yua schaute.

Jemand antwortete auf meine Frage, jedoch war es nicht der braunhaarige Sportler, an den meine Frage ursprünglich gerichtet war, sondern Osamu, der auf der anderen Seite neben Suna lief: „Zu einem See außerhalb der Stadt, Aran kommen übrigens auch."

Verstehend nickte ich dem Grauhaarigen zu und ließ meinen Blick wieder nach vorn wandern.

Nach einer halben Stunde, die wir zu Fuß gingen, kamen wir an einem relativ großen Badesee an. Im Gewässer befand sich eine kleine Halbinsel, welche die Sicht auf das Wasser dahinter versperrte.
Auf der Insel, und auch um den See herum, befanden sich viele Bäume und Büsche, weshalb es nur wenige Stellen gab, an denen man sich niederlassen konnte.

Weit und breit gab es keine Gebäude, Straßen oder andere Lichtquellen, außer dem Mond, was dazu führte, dass sich ein wunderschöner Sternenhimmel über uns ausbreitete. Und obwohl es mitten in der Nacht war, umgab mich eine angenehme Wärme.

Bevor ich weiter die Umgebung begutachten konnte, richtete sich meine Aufmerksamkeit auf eine einzelne Person, die sich zwischen dem Gewächs mit einer Picknickdecke auf dem Boden niedergelassen hatte.

„Araaaan!", begrüßte der blondhaarige Zwilling seinen Teamkameraden, wobei er den Namen der angesprochenen Person unnötig in die Länge zog, währen Suna und ich uns zu ihm auf die Decke gesellten, doch der Drittklässler hatten anscheinend andere Pläne, denn er standen direkt wieder auf, um sich sein Shirt vom Leib zuziehen, damit er direkt ins Wasser springen konnte, gefolgt von den Zwillingen.

Die einzige Person, bis auf Suna und mir, die sich noch nicht im Wasser befand, war Yua, denn sie schaute uns nur fragend an, „Kommt ihr auch mit Schwimmen?"

„Nein", antwortete ich ihr, „aber du kannst gerne gehen, wenn du willst."
Mit meinen Augen deutete ich auf Suna, um der Schwarzhaarigen zu signalisieren, dass ich mit dem Volleyballspieler alleine sein wollte, wegen der Wette natürlich.

Mit einem wissenden Blick grinste sich mich an, gefolgt von einem Zwinkern, ehe sie ebenfalls ins Wasser sprang.

Kurz schaute ich zu Suna, seine grünen Augen waren nach oben, auf den Sternenhimmel, gerichtet, bis er merkte, dass ich ihn anstarrte.
„Ich will mir mal den See mal genauer ansehen, kommst du mit?", fragte er.

Zaghaft nickte ich dem Dunkelhaarigen zu, als Zeichen, dass ich mit ihm mitkommen würde, bevor wir beide die weiche Decke verließen, auf die wir uns erst vor fünf Minuten gesetzt hatten.

Still liefen wir zusammen am Rand des Sees entlang, vorbei an der kleinen Halbinsel, um zu sehen, wie es dahinter aussah.

Die Seerosenblätter waren an einigen Stellen so dicht, dass sie sich wie eine Decke über dem Wasser ausbreiteten, und obwohl es trotz des Mondlichtes ziemlich dunkel war, konnte man die kleinen Blüten der Pflanzen gut erkennen.

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𝐖𝐑𝐈𝐓𝐓𝐄𝐍: February 26, 2023
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