Fighting for you

Kapitel 1

Hey,
Schön, dass ihr zu dieser Story gefunden habt.
Ich liebe einfach die beiden mit Kindern und wollte daher meine eigene kleine Story über die Familie Tomlinson-Styles schreiben.
Ich habe bereits 12 Kapitel vorgeschrieben und versuche mindestens 2 pro Woche hochzuladen.
Ich denke, dass es so 20-30 Kapitel werden.

So... und jetzt viel Spaß bei der Story, ich hoffe sie gefällt euch
All the love
H🌷

Sicht Louis

,,Guten Morgen..."
Langsam wurde ich wach und spürte, wie Harry sich hinter mir bewegte. Wir schienen uns im Schlaf gedreht zu haben, denn einschlafen tun wir eigentlich immer so, dass Harry in meinen Armen liegt, doch jetzt war es genau umgekehrt.

,,Morgen..." murmelte ich leise und kicherte kurz, als Harry mir einen Kuss in den Nacken drückte. Seine kurzen Bartstoppeln kitzelten mich dabei. Kurzerhand drehte ich mich um und sah meinem Mann dann in die Augen...

,,Hast du gut geschlafen?" fragte er mich dann und ich nickte schnell. ,,In deinen Armen immer..." Harry lächelte zufrieden und schlang seine Arme noch enger um mich. ,,Ich hab dich vermisst..." Harry war ein paar Tage  in LA gewesen, da er mit der Promo seines neuen Albums zu tun hatte und einige Interviews führen musste und das ging nunmal einfach am besten vor Ort.

Kurz darauf hörten wir kleine Füße über das Laminat wandern und Harrys Lächeln breitete sich in ein Grinsen aus. ,,Oh... und das hab ich auch vermisst." Kurz wackelte die Türklinke ein wenig und dann schwang die Tür auf. ,,Papa!!!!" rief das kleine Mädcheln glücklich und hüpfte auf das Bett: ,,Hey, meine Kleine..." Er schlang seine Arme um das Kleine Mädchen und zog sie ganz dicht an sich. ,,Ich hab dich vermisst." Nuschelte Mathilda an seiner Schulter und Harry lächelte. ,,Ich hab dich auch vermisst..." seufzte er und drückte ihr einen Kuss ins Haar.

Lächelnd beobachtete ich die Szene vor mir. Auch wenn Mathilda nicht Harrys leibliche Tochter war, behandelte er sie von Anfang an, wie sein Eigen und das hatte sich bis heute nicht geändert.

Auch wenn wir damals in einer Situation waren, wo ich dachte, dass das unser Ende gewesen wäre. Mit One Direction hatten auch wir uns getrennt und waren eigene Wege gegangen, ich, der weder mit der Trennung der Band und erst recht nicht mit der Trennung von meinem Freund klar gekommen war, bin öfter feiern gewesen und hab da auch so meinen Charme spielen lassen. Jedenfalls bin ich desöfteren mit diversen Frauen und Männern im Bett gelandet. Und bei Sarah hat das mit der Verhütung nicht so ganz geklappt.

Als sie im 4. Monat war, kam sie auf mich zu und hat mir von der Schwangerschaft erzählt. Sie wollte das Kind austragen, es aber später nicht bei sich halten. Ich, der schon immer Kinder haben wollte, hatte ihr natürlich direkt versprochen, dass Kind zu mir zu nehmen. Was ich dabei vergessen hatte, war der Fakt, dass Harry und ich uns in der Zeit schon wieder etwas angenähert hatten. Aber Harry reagierte damals wie eben nur Harry reagieren konnte.

Flashback

,,Louis... Ich bin schwanger... und du bist der Vater..." entgeistert starrte ich Sarah an. ,,Ich... Was?" Sie nickte und seufzte. ,,Ich bin im 4. Monat..." Ich nickte leicht. Es passte. Vor 4 Monaten haben wir in einer Kneipe miteinander rumgeknutscht und dann hab ich sie mit nach Hause genommen. Und was da passiert ist, konnte man sich ja jetzt wohl denken.

,,Sarah... Ich..." Sie nickte. ,,Ich weiß... Ich fand's auch schockierend... Und Louis.... Ich werde dieses Kind austragen, aber... Ich kann es nicht aufziehen... Wenn du keine Zeit für ein Kind hast, dann geb ich es zur Adoption frei..." Entgeistert starrte ich sie an. ,,Nein... Nein... tu das nicht..." Ich werde Vater... ,,Ich, ich nehm es zu mir, wenn es geboren wurde..."

Sie nickte leicht und ihr Mund verwandelte sich zu einem Lächeln.  ,,Das ist gut..." Ich nickte leicht, noch immer etwas ungläubig, was die ganze Situation anging. ,,Ich... hier ist meine Handynummer und meine Adresse... Wenn du bei Untersuchungen oder so dabei sein willst?" Ich nickte schnell und nahm den Zettel entgegen. ,,Ok... ich geh dann auch wieder..." Sie drehte sich um und lief auf die Tür zu. ,,Sarah, warte..." Ich hielt sie am Arm fest und zog sie in meine Arme. ,,Wir kriegen das schon hin..." Sie nickte leicht, seufzte und löste sich dann wieder von mir, nur um sich dann auf den Weg nach draußen zu machen.