,,𝑬𝒈𝒂𝒍 𝒘𝒂𝒔 𝒑𝒂𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕, 𝒊𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒇𝒊𝒏𝒅𝒆𝒏''
Sie konnte sie schon immer sehen. Nur wusste sie nicht, was sie sind.
Nachdem eine ihr wichtige Person plötzlich verschwand und ihre Familie grausam von einem dieser Ding...
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Der Neue
Es war morgens und die vier Erstklässler der Jujutsu-Akademie Tokyo waren gemeinsam vom Wohnheim aus auf dem Weg in ihr Klassenzimmer. In angenehmer Stille genossen sie den schönen Tag. Die Vögel zwitscherten, es wehte leichter Wind und der Himmel war blau.
"Habt ihr's schon gehört? Wir bekommen einen neuen Mitschüler. Der soll wohl vier Klassenkameraden in einen Spind gestopft haben.", unterbrach Panda die angenehme Stille. "Hat er sie getötet?", fragte Maki mit ernster Stimme. "Thunfisch und Mayo" (=erzähl schon), erkundigte sich auch Toge.
"Ne, nur schwer verletzt", antwortete Panda ihnen."Aha, tja. Wenn er frech wird, kann er was erleben.", versicherte Maki daraufhin. "Bonito Flocken", drückte auch Toge sich negativ zum Verhalten ihres neuen Mitschülers aus. "Geben wir ihm doch erst mal eine Chance", sprach Yukiji fröhlich mit einem Lächeln, was die anderen drei auch kurz zum Lächeln brachte.
Im Klassenzimmer angekommen, bemerkten sie den fünften Platz, der zwischen den von Yukiji und Panda geschoben wurde.
Die vier saßen sich anschließend wie gewohnt hin. Yukiji mit ihren Beinen auf dem Tisch, Panda aufrecht, Toge etwas zurückgelehnt am Stuhl und Maki seitlich mit einer Hand, die ihren Kopf stützt.
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"Ein neuer Schüler ist da! Macht schön Party! Los, flippt aus! Rock'n Roll!", schrie Gojo dramatisch vor seinen Schülern. Während drei seiner Schüler ihn einfach still ignorierten, lachte eine ihn offen, ohne Zurückhaltung, aus.
"Spielverderber", schmollte Gojo. "Hab gehört der Neue soll richtig agro sein. Wieso sollte ich für so einen eine Show abliefern. Nicht mit mir", kommentierte Maki. Panda nickte ihr zustimmend zu. "Lachs", stimmte auch Toge zu. "Ihr solltet ihm doch eine Chance geben", schmollte Yukiji, grinste letztendlich aber leicht. Hab nichts anderes von euch erwartet. Gojo seufzte schwer. "Du kannst reinkommen", rief er dem Neuen hinter der Tür anschließend ermutigend zu. Au Backe. Die wollen mich doch eh nicht hier bei sich haben dachte dieser seufzend.
Draußen vor der Tür stand der Neue. Der nicht die gewöhnliche Uniform in dunkelviolett wie die anderen trug, sondern eine weiße. Die schweren Augenringe unter seinen Augen waren deutlich zu erkennen und er sah so aus, als würde er sich wünschen, dass es ihn nicht gäbe.
