,,𝑬𝒈𝒂𝒍 𝒘𝒂𝒔 𝒑𝒂𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕, 𝒊𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒓𝒅𝒆 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒇𝒊𝒏𝒅𝒆𝒏''
Sie konnte sie schon immer sehen. Nur wusste sie nicht, was sie sind.
Nachdem eine ihr wichtige Person plötzlich verschwand und ihre Familie grausam von einem dieser Ding...
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Die Nacht der 100 Dämonen
Es war der 24. Dezember. Da es ein Feiertag war und Gojo wegen Vorbereitungen für die Nacht sowieso seit einer Woche keine Zeit hatte, die Schüler zu unterrichten, verbrachten diese den Tag zusammen.
Am Morgen gingen Toge, Panda und Maki wie immer zusammen zur gemeinsamen Küche und erwarteten ein schon fertig vorbereitetes Frühstück. Entgegen ihrer Erwartungen, fanden sie die Küche leer vor.
"Mist, sag mir nicht, sie ist wieder irgendwo draußen eingepennt. Es ist Winter und voll kalt draußen", sagte Maki besorgt und wollte gerade schon Yukiji suchen gehen, dicht gefolgt von Toge und Panda.
Genau in diesem Moment kam Yuta an. "Guten Morgen", begrüßte dieser sie gähnend. "Das Frühstück ist ja noch nicht da. Und Yukiji auch nicht. Hat es geklappt?", fragte er sich selbst.
Das brachte seine drei Klassenkameraden zum Stehen. "Was meinst du damit, dass 'es' geklappt hat?", fragte Panda neugierig. "Na spuck's schon aus.", sagte auch Maki ihm. "Thunfisch und Mayo"
"Ja, ja, schon gut. Ich habe sie darum gebeten, mit ihrem Shikigami schlafen zu gehen. Ich dachte mir, dass sie das vielleicht bei ihren Albträumen helfen könnte. Ich finde Tiere haben eine beruhigende Wirkung.", erklärte Yuta ihnen.
Wieso ist mir das nie eingefallen dachten alle drei, die sich plötzlich sehr dumm fühlten. Sie sah immer so ruhig aus, wenn Hiroshi ihr durch die Haare strich. Wieso dann nicht auch in seiner Shikigami-Form?
"Wisst ihr, sie sah mich erst so an, als wäre ich irre", seufzte er, "aber hey, es hat geklappt!"
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Vollkommen ausgeschlafen, wachte Yukiji gähnend auf. "Wie viel Uhr ist es- 9 Uhr?!", schrie sie geschockt, was auch den Shikigami neben ihr weckte. "Danke mein Freund", sagte sie, kraulte den Fuchs am Ohr und dieser verschwand anschließend in ihren Ring.
"Shit, shit, shit. Das Frühstück!", fluchte sie, machte sich schnell fertig und sprintete dann in Richtung Küche. Dort angekommen, begrüßte sie der Duft von frischgekochten Eiern, Speck, Gemüse und Reis "Sorry, hab verschlafen. Das passiert nie wieder!", entschuldigte diese sich sofort bei ihren Klassenkameraden.
