Albtraum

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~Am Morgen~
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Ich bin aufgewacht da ich blicke auf mir spüre und ich hatte recht. Die Dunkelblauen Augen Mustern mich intensiv. ,,Du schwitzt.'' sprach er, meine Hände gleiten über meinen Körper. Ich bin nass geschwitzt ,,Wie lange bist du schon hier?'' hackte ich nach ,,Lange.'' seine Stimme ist so tief. ,,Komm mit.'' stand er auf, direkt folge ich ihm. Jetzt sehe ich die große Küche von gestern. Darauf hin ein großen Gang und ganz hinten zwei Treppen. Eine führt nach links und die andere nach rechts. Wir bleiben vor einer großen Tür stehen von anderen vielen ,,Mach dich frisch in zwei Stunden haben wir Besuch.'' ja Besuch von meinem Vater. Mit meiner Hand drücke ich die Türklinke runter und direkt sticht mir das dunkle grau in meinen Augen. Dieses Bad ist schön sehr sogar. Alles wird in grau bis schwarz gehalten. Sofort blicke ich zur großen Badewanne, da passen höchstens zwei Personen rein und ein Kind. Ich schließe die Tür hinter mir und gehe duschen. Die Dusche ist ebenfalls groß. Die Fließen sind dunkel. Die Dusche steht offen nur eine Scheibe links und das wars auch. Ich musterte alles und da sah ich ein Waschbecken sofort öffne ich ihn und nimm mir ein Handtuch raus.

Ich spüre nur wie das Heiße Wasser auf mein Körper prasselt und es entspannt mich. Jetzt bin ich fertig und Wickle ich das Tuch um meinem Körper. Scheiße! Was soll ich jetzt anziehen? Ich gehe zur großen Badewanne und da Lingen neue Klamotten und Unterwäsche in meiner Größe. Von wo weiß er das? War er hier drinnen wo ich geduscht habe? Hat er mich gesehen? So viele Fragen. Egal ich klatsche ihn wenn er mich gesehen hat. Spitzen Unterwäsche in schwarz. Schnell zog ich mich an und gehe mit nassen Haaren aus dem Bad ,,Rodrigo?'' schrie ich. Hier ist keine einzige Seele. Ich renne nach unten aber da sind nur wachen. Fuck. Nochmal zurück und ich gehe weiter in den Gang rein. Ich blicke zu einer sehr großen Tür und öffne diese. Ich blicke nicht in den Raum sondern schließe die Tür direkt und blicke in die Dunkelblauen Augen ,,Hast du mich so etwa schnell gefunden hm?'' hackte er nach und steht langsam von seinem Stuhl. Ich gehe davon aus dass es sein Arbeitszimmer ist ,,Du kannst mir sagen was du willst! Ich habe mich verlaufen und renne hier wie eine Irre rum!'' werde ich lauter. Er reagiert nicht und mustert mein Gesicht ,,Hast du mich gesehen?'' hackte ich nach ,,Das Hausmädchen hat dir die Kleider reingelegt.'' sagt er ruhig ,,Aber die Kleider habe ich ausgesucht.'' nun geht sein Blick über mein Körper.

Ich trage eine enge Jeans mit einem langärmliges Top. Die Klamotten sind wie eine zweite Haut. Sie betonen meine Kurven so wie auch meine schlanke Taille. Wir sehen uns seid Minuten an und tauschen kein Wort ,,Setz dich doch.'' zeigt er mit seinem Finger vor dem Sessel vor ihm. Ich sehe ihm zu wie er irgendwelchen Papier Kram unterschreibt oder so. Aber zwischen durch blickt er zu mir. Gott wie ich es hasse wenn er mich so anguckt! Lüge. ,,Ich gib mir diesen scheiß nicht.'' stand ich auf und verlasse dieses Zimmer. Direkt runter zur Küche. Ich bemerke ein großen Garten also laufe ich auf die schiebe Tür zu und öffne diese. Direkt kommt mir Kälte entgegen ,ich meine wir sind gerade im Januar. Mir ist bisschen kalt aber dies ignoriere ich. Sofort kommen mir prächtige Farben entgegen. Ein Rosengarten? Wunderschön.

                                     RODRIGO

Von meinem Arbeitszimmer habe ich volle Aussicht auf mein Garten. Sie ist unten und läuft Richtung Rosen. Langsam stehe ich von meinem Stuhl und bewege mich Richtung Fenster. Dieses Fenster ist groß sehr groß. Ihre Haare sind durcheinander wegen dem Wind. Die Gänsehaut spielt sich auf ihren Körper ab. Dio! Wieso beobachte ich sie schon wieder? Nun bewege ich mich Richtung Tür und mit Wucht knalle ich die Tür hinter mir zu und laufe mit schnellen Schritten die Treppe runter, mein Bruder bemerke ich von der Seite mit einem ernsten Blick. ,,Sie sind gleich da.'' lässt mich mein Bruder wissen, trotzdem ignoriere ich ihn und laufe Richtung Terrasse ,,Vergiss nicht heute Abend haben wir ein wichtiges Meeting!'' lässt er mich wissen. Mit einem Lachen blieb ich stehen, blicke monoton in seinen Augen und lasse ihn wissen dass ich nicht so dumm wäre einer der wichtigsten Meeting jemals zu vergessen.

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