Dollar

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Schnell öffne ich meine Augen und Snape nach Luft. Mein Hals tut so sehr weh dass ich sogar auf höre zu schlucken. Nun stehe ich auf und laufe direkt zum Waschbecken ehe jemand gerade nicht sanft meine Hand packt und nun bemerke ich dass es Rodrigo ist ,,Lass mich los!'' schrie ich und versuchte mich aus seinem starken Griff zu löschen

,,Schrei nicht oder es wird schlimmer.'' nun läuft er die Treppe hoch und bleibt vor einer Tür stehen ,,Mach dich fertig in einer Stunde kommt dein Vater und wirst du versuchen zu entkommen werde ich dich wieder einsperren.'' ich rollte meine Augen und Ging direkt ins Zimmer.

Ich sprang schnell unter die Dusche rasierte mich wusch mir meine Haare. Heute entschied ich mir meine Haare lockig zu lassen. Wo sind meine Kleider? Schnell schnappe ich ein Handtuch und wickle es mir um mein Körper.

Ich suche den ganzen Raum ab bis ich an einer Tür ankomme und diese öffne. Meine Augen öffnen sich ehe einen großen Kleiderschrank sehe. Mit einem breiten Lächeln laufe ich auf diesen zu und öffne ihn.

,,Wow.'' staune ich und gucke mir ein sehr auffälliges Kleid an. Es ist rot.Schnell Snape ich mir des und ganz unten sind Dessous. Von wo weiß Rodrigo meine Kleider Größe? Oh mein Gott. Gerade denke ich an genau zwei Sachen, entweder er hat mich wo ich bewusstlos war mich ausgezogen oder von meinem Vater. Aber mein Vater würde niemals in meine Privatsphäre dringen. Ich überlege zu lange.

Plötzlich klopft es ,,Bist du fertig?'' höre ich eine raue Stimme sagen ,,Nein gib mir 5 Minuten.'' sprach ich. Ich warf das Handtuch auf den Boden und zog mir des Kleid über ,,Fuck!'' sprach ich ein bisschen zu laut da ich mein Reißverschluss nicht zu bekomme.

,,Alles gut?'' hackte er nach
,,Ja.'' murmelte ich

Ich entschied mich für weiße High heels und ebenso Schmuck. Einmal durchatmen. Nun öffnete ich die Tür und blicke hoch zu Rodrigo der zwei Meter entfernt von mir steht. Er mustert mich. Erst meine Haare dann zu meinem Gesicht. Zu meinem Ausschnitt! Ekelhaft! Und meinem restlichen Körper.

,,Könntest du mir vielleicht helfen?'' kam ich ihm näher. Sein Blick ist dunkel und ruht in meinem Gesicht ,,Bei was Luciana.'' Oh mein Gott wieso spricht er mein Name so aus. Er spricht ihn schon richtig aus aber seine Stimme.

,,Bei meinem Reißverschluss.'' er kam mir gewaltig näher und blickt nach unten zu mir. Er ist locker zwei köpfe größer als ich, und ich habe gerade mal verdammte high heels an! ,,Dreh dich um.'' sprach er und beißt seine Zähne zusammen. Das tat ich und schnell schließt er meinen Reißverschluss.

Ohne etwas zu sagen verlässt er das Zimmer, ich folgte ihn bis nach unten. Wir laufen gerade runter und ich höre schon die verdammte Stimme meines Vaters ,,Luciana, schön dich wieder zu sehen.'' ich blicke ihn nur fragend an und antworte daraufhin auch nichts.

,,Also kommen wir jetzt zum eigentlichen Thema.'' grinste Rodrigo mein Vater an. Ich stehe so damit ich beide von der Seite beobachten kann ,,Ich entscheide mich nicht für meine Tochter.'' als ich diesen Satz hörte, blieb mein Herz stehen. Mein Vater entscheidet sich lieber für Geld als für sein eigens Fleisch und Blut!

Ich höre nichts, Es kommt mir vor als gerade alles in Zeitlupe läuft. Und schon wieder dieser Schmerz im Herzen. ,, Papà?'' hackte ich nach. Da ich nichts mehr sah. Nur schwarz. Ich höre nicht mal meine eigene Stimme.

Meine Beine fühlen sich an wie Wackelpudding. Aber ich muss hier weg und zwar genau jetzt. Ich sah nichts aber erinnerte mich dran wo die Treppe ist. Ich rannte hoch und bemerke nur noch wie ich hin flog. Aber es war kein starker Sturz irgendwas umfasst mich. Ich breche in Tränen aus und gucke mit Panik irgendwo hin, im Sinne das ich was sehen könnte.

,,Ich sehe nichts.'' flüsterte ich zittrig und spielte stark mit meinen Fingern ,,Es ist bald vorbei.'' flüsterte jemand ehe ich..

RODRIGO

Ich ziehe Luciana ihre high heels aus sowie ihr Kleid aber dabei lasse ich meine Augen zu und Dabei könnte ich schwören dass ich nicht einmal meine Augen geöffnet habe. Ich bedecke ihren Körper mit einer Decke und zog somit einer meinen t-Shirt über ihren Kopf.

Ihre Locken. Ich nehme ein Glas aus der Mini Bar raus und schenke Wasser ein, sowie lege ich Tabletten neben ein Nachttisch hin. Dieser drang ihr Körper anzusehen wird immer größer. ,,Fuck!'' fluche ich rum wenn ich dran bedenke dass sie gerade mal Fünfzehn Jahre alt ist. Um nicht gleich durchzudrehen laufe ich Richtung Tür und gehe in mein Büro um etwas wichtiges zu erledigen.
Mit ihrem Vater. Ich muss noch etwas besprechen mit ihm und es ist sehr wichtig.

~Rückblick~
,,Mom was ist los? Bitte fahr langsamer ich habe Angst.'' schrie ich meine Mutter an und hebe mich ganz stark fest ,,Es wird alles gut.'' flüstert sie und lächelt mich dabei an. Ich habe so Angst um meine kleine Schwester Rosé. ,,Pschh alles ist okay, hör auf zu weinen kleine.'' küsse ich meine kleine Schwester auf die Wange. Ich gab ihr, ihr Lieblings Spielzeug und bemerke wie meine Mutter schneller und schneller fährt. Nun fängt rosé wieder an zu schreien ,,Mom was ist in dich gefahren! Fahr langsamer du bist verrückt!'' schrie ich und mir flossen mehrere Tränen runter. Mein Herz Rast, es ist so plötzlich was gerade passiert. Ich merke nur noch wie mein Kopf gewaltig nach hinten knallt und ich schmerzen spüre. Alles hat aufgehört. Das schreien, das weinen und das laute fahren. Quälend kämpfe ich mich aus dem Auto raus und sehe schon blaue Lichter. Jetzt realisiere ich was passiert ist. Ich drehe mich um und blicke auf das kaputte Auto. Ich fange an zu schreien und renne in die Richtung Auto aber ich kann mich nicht vom Fleck bewegen weil mich jemand fasst hält. ,,Beruhigen sie sich. Was ist ihr Name?'' hackte die Frau nach ,,Meine Familie!'' schrie ich. Es tut so weh und mehrere Einsatzkräfte rennen auf das Auto zu, des gerade anfängt zu brennen. Ich schreie mir die Seele aus dem bleib.
~Rückblick Ende~

LUCIANA
Schreiend wache ich auf und fasse mir ans Herz, sehr viele Tränen kullern meine Wangen runter. Ein besorgter Rodrigo kommt verschlafen in mein Zimmer.

,,Alles gut Luciana es war nur ein Traum.'' er setzt sich auf das Bett hin und wartet drauf bis ich mich beruhige. ,,Möchtest du es mir erzählen?'' hackte er nach. Ich zog mir meine Knie an meine Brust und fange an mein Kopf zu schütteln,,Nein.'' flüstere ich ,,Wir reden morgen nochmal.'' sprach er und stand auf.
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                                  ~Wörter~
                                        🩵
Die arme Alia
Voten nicht vergessen.

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