POV Y/n:
,,Mama,Mama,,rief ich freudig, meine große Schwester lief hinter mir her ins Wohnzimmer, wo Mama grade sah's und mein neues Kleid nähte, da meines Kaputt gegangen ist beim spielen. Pieck (gehört zwar eigentlich Marley an, aber mir fiel dazu was ein) ist fünf Jahre älter als ich, somit zehn ,,Du Mama, wann ist mein Kleid fertig?,, frage ich aufgeregt ,,Ach Schatzi, dass dauert noch ein Weilchen, aber heute Abend bin ich sicher fertig. Spiel doch noch solange mit deiner Schwester.,, sagt Mama aufmunternd ,,Ja, los Schwesterchen lass uns Spielen.,, und schaue Pieck an, diese nickt nur. Pieck und ich laufen durch unseren Bezirk Stohess der in der dritten Mauer Sina liegt ,,Pieck, spielen wir verstecken?,, und setze meinen Hundeblick auf damit sie ja sagt ,,Von mir aus, aber ich suche dich, Abgemacht?,, Ich nickte nur glücklich und laufe los, aber nicht zu weit damit Sie mich auch finden kann. Endlich hatte ich ein gutes Versteck, jetzt heißt es warten bis sie kommt. Stunde für Stunde verstreichen, es wurde langsam dunkel doch keine Pieck, sie ist hier auch nicht lang gekommen. Somit komme ich aus meinem Versteck raus und schaue mich um, es wird kalt langsam fängt mein Körper an zu zittern, somit beschließe ich nach Hause zu gehen und Mama zu fragen ob sie mir Tee macht. Nun stehe ich vor der Tür kein Licht oder Rauch vom Kamin, ich öffne leise die Tür und trete ein, zuerst in die Küche, weil Mama da um diese Zeit immer ist doch dort war keiner, also rufe ich ihren Namen ,,Mama?,, keine Reaktion. Langsam nähere ich mich dem Wohnzimmer heran und dort lag sie ,,Mama!,, ich rannte hin und rüttelte an ihr, doch als ich mir meine Hände ansah waren sie Blut verschmiert so wie der Boden um mich herum, dass Blut zog sich in mein Kleid doch es war mir egal. Mama war Tod, in meinen Augen bilden sich Tränen sie liefen ohne zu stoppen, so das meine Augen anfingen zu schmerzen, plötzlich konnte ich Schritte con hinten hören welche bedrohlich klangen ,,Hallo Schwesterherz, wie gefällt dir mein Kunstwerk?,, bei diesen Worten wurde mir schlecht. Pieck kam näher ich wollte mich bewegen doch es ging nicht es ist wie eine Angststarre ,,Wieso?,, brachte ich mit zittriger Stimme hervor ,,Ganz einfach, Teufel müssen sterben!,,Sie stand hinter mir und legte eine Hand auf meine Schulter, aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen das sie Blutig war. Meine innere Stimme sagt mir beweg dich! Renn! Mein Adrialin schoss mir ins Blut, ich schlug die Hand weg und rannte los durch die Tür ins freie, keine Ahnung wohin doch Hauptsache weg. Von weitem sehe ich eine Treppe welche ich runter renne, dass erste was ich sehe war Erde, ich muss im Untergrund sein die Unterirdische Stadt. Doch ich blieb nicht stehen sondern lief in die nächst beste Gasse die ich fand und versteckte mich. Immer wieder schaute ich nach das Sie mich nicht verfolgt hatte, die Tränen waren mittlerweile vertrocknet doch meine Augen brannten immer noch wie Feuer, auch meinen Körper konnte ich kaum noch spüren. Ich lehnte mich gegen die Wand und merkte wie meine Füße nachgaben und landete auf dem Boden und schloss meine Augen einen kurzen Moment um zu verarbeiten was gerade passiert war, bis ich eine kaum hörbare stimme vernahm ,,Hey, Hey kleines wach auf!,, diese Stimme Klang mit einmal soweit weg und auch meine Augenlider ließen sich nicht mehr öffnen und mit einmal war alles Stumm, somit hatte ich mein Bewusstsein verloren. Langsam öffnete ich meine Augen und spürte etwas weiches unter mir, es war ein Bett hatte ich alles nur geträumt? Die Tür öffnete sich und ein Mann kam rein ,,Du bist Wach.,, diese Stimme war die gleiche, die ich noch mitbekam bevor ich das Bewusstsein verloren hatte ,,Wer sind sie und wo bin ich?,, fragte ich und stand wieder den Tränen nah ,,Mein Name ist Kenny, Kenny Ackermann und du bist?,, schaute er mich fragend an ,,Y/n, Ich bin Y/n Smith, Herr Ackermann.,, antwortete ich ihm ,,Nenn mich einfach nur Kenny.,, wieder nickte ich nur und auch die Tür öffnet sich erneut, ein Junge kam rein mit einem Stück Brot, welches er mir gab ,,Danke,, brachte ich leise hervor ,,Mein Name ist Levi und du bist?,, ,,Y/n,, stellte ich mich knapp vor ,,Wo sind eigentlich deine Eltern oder dein Vormund?,, stellte mir Kenny die Frage, mit einem Mal kamen alle Erinnerungen wieder hoch und ich weinte. Kenny sah mich an und nickte verstehend während Levi nicht verstand was los war ,,Willst du vorerst hier bleiben?,, tut mich der Mann fragen nachdem ich mich beruhigt hatte und nickte. So fing mein neues Kapitel an in dem ich mit einmal alles verlor......
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Wer sind wir oder wer waren wir? (Levi x reader)
FanfictionY/n Smith, ist seit ihrem fünften Lebensjahr von ihren Eltern getrennt und lebt in der Unterwelt, bis sie nach einer Zeit von einem gewissen Mann, welcher einen kleinen jungen bei sich hatte, der kaum älter war als Y/n selbst aufgenommenen wird, und...