Kapitel 11

378 2 0
                                    

Es dauerte ungefähr 30 min bis wir die Santos ausgewischen sind. Wir fuhren mittlerweile schon 1 1/2 std. Ich frage mich inzwischen schon wieso wir die einzigen hier auf der Autobahn sind, wo sind die anderen schwarzen SUV's?ch erinnere mich doch, das Raquel und ihre Eltern auch in ein Auto eingestiegen sind und auch losgefahren sind

Ich drehte mich noch einmal um und schaute hinter mir aus dem Fenster. Wir sind echt die einzigen.

Daniel: ,, Stimmt was nicht? Du schaust ständig hinter dir"

Fragte mich der Junge neben mir. Deren Stimmen kommen mir irgendwie bekannt vor, aber ich weiß nicht woher.

Ich schüttelte mein Kopf und führ mit meinen Händen durch meine Haare.

Was für ein ganzer Stress. Ich habe ehrlich gesagt etwas Schuldgefühle, wegen den anderen. Sie versuchen mir zu helfen und zu beschützen, obwohl ich nicht einmal drumm gebeten habe. Die machen so viel für mich und bringen sich selber in Gefahr

Mason telefonierte, so wie ich es mitbekommen habe, mit seinem Vater.

Ständig gab er ihm irgendwelche Adressen die der Beifahrer vorne, dessen Name glaub ich Noah ist, aufschrieb.

Irgendwas stimmt hier nicht.

Mason: ,, Ja Vater, wir nehmen den Privat Jet. Sag Jason ich erwarte ihn pünktlich!"

Danach legte Mason auf. Ich halte es nicht mehr aus. Was stimmt hier nicht.

Ella: ,, Was ist hier los? Wohin waren wir seit stunden? Wo sind die anderen und warum sprichst du über ein Privat Jet? Müssen wir nicht schon längst zuhause angekommen sein?"

Mason: ,, Zuhause ist es nicht mehr sicher"

Seine Antwort waren kalt und er schaute mich dabei nicht einmal an.

Ella: ,, Klär mich vernünftig auf! Was soll der Scheiß hier?!"

Ich bekam keine Antwor, von keinem. Genervt seufzte ich und lehnte mich zurück.

Ich bemerkte wie wir an einer Tankstelle anhielten. Da alle ausstiegen tat ich das gleiche auch.

Vor uns standen wieder mal fünf weiter Schwarze SUV's voll bepackt mit Fighters und in deren Hand eine Waffe.

Das war das geringste was mich grade störte. Mich störte es viel mehr dass die anderen zu einem der Autos gingen und einstiegen.

Adam: ,, Komm wir fahren weiter"

Ella: ,, Ich gehe nirgendwohin, bis mir jemand erklärt was hier vorsich geht!"

Mason: ,, Wir können nicht wieder zurück nach Hause! Wir müssen das Land verlassen unzwar schnell! Kannst du dich jetzt zum Auto bewegen!"

Das Land verlassen?! Was geht denn bitte hier vor? Also Stadt wäre ja was anderes, aber das komplette Land ist schon paar Nummern zu viel.

Mason's Blick war unbeschreiblich. Schon fast ein Mörder Blick.

Ich ging nicht weiter darauf ein und stieg ein.
Nach ein paar Minuten fuhren wir auch schon los.

Natürlich lasse ich nicht einfach so los. Ich brauche eine vernünftige Antwort.

Ella: ,,Also, kann mir jemand erklären, wieso wir das Land verlassen müssen?"

Alle seufzen genervt.

Mason: ,, Wieso redest du so viel? Kannst du nicht den Männern, die Arbeit lassen."

Ella: ,, Ich möchte wissen wohin es geht! Ihr könnt mich nicht von A nach B schleppen und mir sagen steig hier ein, steig dort, mach dies mach das!"

Narcos-Clan >Mafia Liebe<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt