Kapitel 8

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Wir fuhren auch schon sofort mit Vollgas los. Hinter uns waren die Santos die uns keinen Zentimeter auswiechen.

Ella: „So kriegen wir sie doch niemals los. Wir müssen uns was einfallen."

Einer von den Jungs der am Steuer saß betätigte einen Knopf und aus dem Auto viel ein Nagelband was die Räder von den Autos der Santos komplett aufspießte.

Ich guckte erstaun zu wie die ganzen Autos nicht mehr weiter fuhren und wir immer noch Vollgas gaben.

Nicht schlecht. Ich nickte begeistert.

Noah: „Wurde einer von euch getroffen?"

Fragte der gut aussehende, Typ auf dem Beifahrersitz.
Mir fiel jetzt erst auf, dass alle hier total heiß aussehen. Alle durch trainiert und breit. Manche von denen blond manche auch braun und Mason war der einige mit tief schwarzen Haar.

Genau so wie seine Schwester Raquel. Beide zum Verwechseln Ähnlich.

Mason: „Nein alles gut. Bei dir Ella?"

Ich nickte als Zeichen das es mir gut geht.

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Wir kamen nach einer gefühlten Ewigkeit bei den Narcos an. Als ich aus dem Auto ausstieg wurde ich sofort mit offenen Armen empfangen.

Aria kamm mir mit Tränen in den Augen entgegen.

Aria:" Ich bin so froh das es dir gut geht. Gott sei Dank!"

Ich musste leicht grinsen. Niemand hatte sich bis jetzt solche Sorgen um mich gemacht. Mich wunderte es auch ehrlich gesagt etwas, dass ich für sie wirklich so wichtig sei.

Ich wurde von einen nach den anderen Umarmt. Logan sagte mir dass ich erst mal auf mein Zimmer gehen kann, um mich auszuruhen. Später wolle er noch mit mir reden.

Raquel brachte mich auf mein Zimmer und verschwand danach auch.

Ich staunte erstmal

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Ich staunte erstmal. Das ist doch kein Zimmer? Es ist schon eher eine Suite. Mein Zimmer ist wie für mich gemacht. Schlicht und schick. Genau meins!

Nach einer Stunde war ich mit Duschen, umziehen und frisch machen fertig.

Ich fing hintereinander an zu gähnen. Ich bin unglaublich müde.

Es fühlt sich wie eine Ewigkeit an, die ich nicht mehr geschlafen habe.

Ich war so auf meine Gedanken fokussiert dass ich, das Klopfen an der Tüe fast gar nicht wahrnahm.

Eine kleine etwas pummelige alte Frau beugte ihr Kopf aus der halb offenen Tür.

Frau: „Huhu mäuschen! Herr Narcos ruft dich. Ich wollte dich nicht stören, aber er wartet im Büro."

Ich nickte. Ich kenne diese Frau nicht, aber ich glaube das ist ein sehr lebensfroher Mensch.

Narcos-Clan >Mafia Liebe<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt