Kapitel 15

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Inzwischen sind paar Stunden vergangen und wir saßen immer noch an der Terasse. Mittlerweile sind die Jungs auch gekommen und haben sich zu uns gesetzt.

Die sprachen über deren kram was mich eigentlich gar nicht so wirklich interessierte. Viel lieber widmete ich mich zu Raquel

Raquel: ,, Ich habe so Lust feiern zu gehen. Das kannst du dir nicht vorstellen"

Ella: ,, Ich genauso. Einfach drauf los trinken und kurz alles um dich hermum vergessen."

Raquel: ,, Wo gehst du am liebsten Feiern?"

Ella: ,, Ich bin dir ehrlich, ich habe viele schon ausprobiert, aber ich bleibe einfach der Black Lodge treu. Im Candela-Club war ich auch schon, aber als die Santos mir Drogen in mein Getränk geschüttelt haben, trau ich mich nicht mehr rein."

Daniel: ,, Ach stimmt, ich erinnere mich. Wir hatten dich oft hinter der Bar gesehen. Mason hatte sich immer gefragt, wer dieses hübsche Mädchen ist."

Daniel schubste Mason mit dem Ellbogen gegen den Arm. Alle fingen daraufhin an zu lachen

Mason: ,, Sind wir ehrlich. Von Ella war nie die rede. Wir wissen ganz genau wen wir meinen.  Von der  blonde Barbie hinter der Theke, haben nicht nur die Getränke geschmeckt"

zwinkerte er Daniel zu.

Was ein Arsch. Ich war nie blond. Er meint bestimmt Jessica die Schlampe. Es ekelt mich an, wenn ich mir die beiden zusammen am rummachen vorstelle.

Um ehrlich zu sein treffen mich Mason worte nicht. Es juckt mich null was er von mir denkt.

Raquel: ,, Komm Ella."

Ella: ,, Wohin?"

Schaute ich sie verwirrt an

Raquel: ,, Na, wir gehen jetzt feiern. Wir Frauen verdienen uns mal eine Auszeit."

Überraschtzog ich meine Augenbrauen hoch und schaute sie an

Ella:,, Heute noch?"

Raquel: ,, Ja klar, es gibt nichts schöneres als spontan zu sein. Du kennst doch, wenn man etwas plant klappt es am Ende eh nie."

Kopfschüttelnt mischte sich Mason ein.

Mason: ,, Keiner verlässt das Haus"

Raquel: ,, Ach ehrlich? Und wer bist du jetzt? Mein Vater?"

Mason spannte sich an

Mason: ,, Nein dein Bruder und er sagt dir dass ihr zuhause bleiben sollt. Die Santos sind überall. Es wäre viel zu gefährlich"

Sagte er mit einem strengen unterton.

Adem: ,, Sei doch kein Spielverderber. Wir gehen einfach alle mit"

Raquel schaute Adem mit geschlitzten Augen an.

Raquel: ,, Ich habe gesagt wir Frauen haben eine Auszeit verdient, nicht Ihr Männer

Adem:,, Ach ist doch dass selbe."

Verdrehte er seine Augen.

Nach langem überreden, dass Mason mitkommen soll, willigte er ein.

Ich glaube er hatte auch mal wieder lust feiern zu gehen, aber wollte es nicht zugeben.
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>1 std später <

Wir zogen und alle in schnelle um und stiegen in unsere Autos ein.

Wir nahmen einen großen Van damit wir erstens nicht mit vielen Autos zum Club fahren und auch damit wir zusammen bleiben,weil dann auch der Vibe besser stimmt.

Narcos-Clan &gt;Mafia Liebe&lt;Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt