Kapitel 12

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Mein Kopf knallte gegen die Wand, weswegen ich auch mein Gesicht vor Schmerz einzog.

Mason hatte es mal wieder auf mich abgesehen.

Mason: ,, Wag es noch einmal mich vor anderen zu beleidigen oder irgendwas auf mich zu schmeißen!"

Ich war eigentlich sehr sauer, aber wollte es ihm nicht anmerken lassen, denn das würde ihn nicht so sehr provozieren. Aus diesem Grund fing ich an drüber zu lachen.

Ella: ,, Das hat dich ernsthaft provoziert? Hahahahaha. War ja klar, du standest mal wieder nicht als Boss vor deinen Leuten, sondern wurdest von deinen eigenen Freunden als Bastard abgestempelt und mit Popcorn abgeworfen. Du armer."

Er presste mich noch stärker gegen die Wand, was langsam echt mehr wehtat.

Mason: ,, Pass lieber auf, was du für eine Wortwahl bei mir anwendest! Wenn ich will kann ich dein Leben hier und jetzt zur Hölle machen! Ich schicke dich einfach zu den Mördern deiner Eltern und lasse dich auch dort schlachten."

Ich verstehe ja wirklich alles was Mason zum Provozieren anwendet, aber dass war eine Nummer zu viel!

Ich tretete mit voller Wucht in Mason unten rein, dass er sich zusammen zog und versucht hatte vor Schmerz nicht zu schreien.

Ella: ,, Vergiss nicht, ich kann dein Leben auch mit einem Schlag ändern! Einmal zu Mami und Papi rennen das Spiel hat sich gewendet! Dann ziehe ich die Fäden nicht du!"

Er weiß ganz genau, das seine Eltern eine schwäche für mich haben. Ich würde es zwar niemals tun, aber wenn er so spielen möchte, na bitte.

Ich ging von ihm ab und verließ den Raum. Was ein Arsch! Der denkt er könnte einfach so mit mir umgehen! Der Typ spinnt doch! Wie er mich gegen die Wand gedrückt hat ist doch krank!

Ich ging hoch auf mein Zimmer und schmiss mich aufs Bett. Langsam wird mir hier alles zu viel. Ich brauch eine Auszeit. Ich brauche Zeit für mich!

Ich schnappte mir meine Kopfhörer, schlüpfte in meine Sport Klamotten rein und zog mit mein Cap an.

Ich gehe jetzt eine Runde Joggen und ohne irgendwelche lästigen Jungs die mich anbfucken.

 Ich ging runter und sah das niemand hier war

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Ich ging runter und sah das niemand hier war. Ich denke das sie alle im Büro von Mason sind.

Ich nutze den Moment und eilte zur Tür. Grade als ich dir Türklingel an meinen Fingern spürte wurde ich gestoppt.

Daniel: ,, Wohin gehst du Ella?"

Ich schaubte genervt aus und drehte mich um.

Ella: ,,Etwas Joggen"

Daniel: ,, Ella wie oft noch, du darfst das Haus nicht verlassen. Wenn Mason das erfährt dann-

Ella: ,, -dann was? Ich kann gut auf mich allein aufpassen!"

Narcos-Clan >Mafia Liebe<Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt