Währen 1.

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Als ich aufwachte war ich immer noch müde doch musste trotzdem zu schule gehen. Ich stand auf und quälte mich ins badezimmer nach dem ich fertig war mich zu duschen begann ich mich ab zu trockenen und mich fertig für die schule zu machen. Ich hatte schwarze haare und würde deshalb schon lange gemobbt. Doch ich wusste einfach nicht was ich tun sollte damit das alles aufhört. Ich ging deshalb auch nicht gerne in die schule und hatte oft Bauchschmerzen. 

Ich bin singel und habe niemanden mit dem ich darüber reden könnte. Das war auch ein Problem für mich. Ich war doch schon siebzehn und so schlecht sehe ich doch nicht aus oder doch? fragte ich mich selbst und fand keine Antwort darauf.

Ich ging mit meinen sachen und meinen Klamotten die ich an hatte raus und schon hörte ich beleidigungen aus dem bus mit dem ich fahre. So was wie du ist hässlich. Oder wieso lebst du eigendlich noch?

Das verletzte mich so sehr das ich Bauchschmerzen bekam und ein druck in meinem hals spürte denn ich nicht herunter schlucken könnte. Doch als ich im bus an kam sah ich diesen mehr gewichtigen jungen der ausgelacht würde und raus schaute fragte ich mich ob ich das gleiche leid erleide wie er. Denn viele und dazu gehöre ich nicht finden das hässlich. Ich sachs mich gegen über von ihm und schaute ihn an und folgte dann seinem Blick. Was er sich wohl an schaute? fragte ich mich.

Ich wendete mein blick ab und sah in die gemeinen gesichter der anderen. Doch ich fand es nicht lustig und erst dann verstand ich das ich oder wir uns wären müssen. Doch wie wäre ich mich richtig? Das war eine frage die ich mich zum ersten mal frage. Bin ich gerecht wenn ich ihnen meine Meinung sage oder ist das schon zu viel?

Ein herbst wetter mit dir.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt