two alphas one throne

Illusion

Doch dann... ich hörte eine Stimme. Ich spürte wie mich jemand an der Schulter packte und versuchte wach zu rütteln. Mit einem kraftvollen Atmer schreckte ich hoch ich sah mich panisch um. Dann sah ich runter an meinen Körper.. garnichts, keine Kratzer, keine Wunden und kein Blut. Als ich hoch sah, sah ich die Mikaelson's die sich vor mir nieder knieten. Ich sah mich panisch um.
,,wo... wo sind Hope und Hayley?!?!,'sagte ich unter schwerer Atmung. Dann kamen beide schnell zu mir.
,,hey hey alles in Ordnung,' Ich sah sie mit großen Augen an und nahm sie fest in den arm. Ich konnte nicht anders doch Tränen begannen mir über mein Gesicht zu laufen. Ich drückte sie fest an mich und begann zu weinen.
,,ich dachte ihr wärt tot,' sagte ich während mir weitere Tränen über die Wange liefen.
Sie lösten sich aus der Umarmung.
,,das gleiche könnten wir auch behaupten,'sagte Freya, sie halfen mir hoch und Hope sah mich nochmal an. Dann nahm sie mich nochmal fest in den Arm.

,,aber wie kann das sein?!,' ich sah Hayley an und ging auf sie zu,' du... sie haben dich getötet,' ich sah wieder zu Hope,' Michael hat dich getötet''
Sie sahen mich alle mit großen Augen an.

Dann begann ich ihnen alles zu erzählen, wie ich aufgewacht bin, von Hayley und der Höhle, von der Schlucht und der kleinen Ruine. Dann wie wir auf die Wiese sind und Michael Hope getötet hat und dann mich und Hayley. Als ich fertig war mit erzählen sahen sie mich alle sprachlos an.
Erst dann bemerkte ich das wir uns nicht im Mikaelson Anwesen befanden, wir waren in einem kleinen Feld Abschnitt neben dem Wald.
Dann erzählten sie wie ich nicht in meinem Zimmer war sie aber schreie von mir gehört hätten mich aber nicht finden konnten. Sie suchten mich und dachten sie hätten mich gefunden ich war gefesselt und Wölfe bewachten mich. Sie griffen an und waren auch kurz davor zu gewinnen doch gerade als sie mich befreien wollten löste ich mich in Luft auf. Dann griffen noch mehr Wölfe an doch sie konnten sie nur knapp überwältigen durch Freyas und Davinas Magie.
Dann bemerkte ich auch wie kaputt ihre Klamotten eigentlich waren.

Wir saßen einfach nur da und sahen uns an. Dann stand ich auf.
,,das war eine Illusion...,' ich seufzte und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Dann sah ich mit großen Augen auf.
,,die Wölfe,'sagte ich und rannte dann los, die Mikaelson's folgten mir schnell und wir rannten zu dem Lager. Der Schutz Zauber der über das Lager gelegt wurde war gebrochen, das Lager war zerstört jedoch ging es den meisten bis auf ein paar Verletzungen gut. Luke kam zu mir und ich schloss ihn fest in eine Umarmung. Erst schien er ein bisschen verwirrst doch erwiederte sie. Dann lösten wir uns aus der Umarmung und ich sah ihn an.
,,dir geht es gut ja?!,'er nickte,' und den anderen?!''
,,sie haben es überstanden es war nur.... Überraschend, keiner hat ernsthafte Schäden nur das Lager... er drehte sich um''
,,das ist egal Hauptsache euch geht's gut!, was ist passiert?!''
,,sie haben uns angegriffen, aus dem nichts einfach so. Wir waren allerdings stärker, was ist mit euch ihr seht auch nicht grad gut aus,' wir mussten etwa lachen
,,er hat uns ausgetrickst, mit leichten Illusionen.. er hat uns getrennt,'sagte Rebekah zu ihm.

Wir gingen etwas durch unser kaputtes Lager, die meisten begannen wieder zu heilen doch hier konnten wir auf keinen Fall bleiben. Wir taten das nötigste was zu machen war und gingen dann wieder zurück zum Mikaelson Anwesen. Die Kapellas würden heute nicht noch einmal angreifen. Einen Fehler hatten sie nämlich gemacht. Michael war in meine Gedanken eingedrungen doch ich war auch in seinen also wusste ich jetzt wo sie sich versteckten. Ich wusste das er es wusste doch das war mir egal. Er hat nicht meine kompletten Gedanken kontrolliert sonst wären wir jetzt schon tot und er wusste nicht das ich Alpha war sonst hätte ich in dem Kampf mit Michael goldene Augen gehabt das hatte ich allerdings nur als er nicht dabei war.

Als die Sonne langsam unter ging setzte ich mich wieder an den kleinen Steg und beobachtete das Wasser und die Sonne die langsam unterging. Dann hörte ich Schritte hinter mir und Elijah setzte sich neben mich. Wir schauten eine Weile auf das Wasser und ich vergrub mein Gesicht in meinen Knien. Er setzte sich näher zu mir und nahm mich in den Arm.
,,ist ok alles in Ordnung,' er drückte mich fest.
Als wir uns aus der Umarmung lösten sah ich wieder auf das Wasser.
,,er hätte uns heute fast getötet... er hatte Zugriff zu meinen Gedanken Elijah, und das nur weil ich einmal nachgelassen habe... weil ich einmal dachte das wir es doch gewinnen könnten...,'er sah mich liebevoll und doch Schuldbewusst an,'Er ist älter und erfahrener als ich, es ist wie ein Spiel das er spielt... und er spielt besser als ich, es ist sein Spiel was er gewinnt!,' ich sah zu Elijah und senkte meinen Kopf.
,,dann erfinde dein eigenes,'Elijah sah mich mit Ruhe an,' wenn er sein Spiel spielt dann erfinde ein neues mit deinen Regeln! Mit deiner Denkweise... und besiege ihn mit seinen eigenen Waffen,'ich schaute langsam Zu ihm,' du bist nicht schwach Olivia! Du bist alles aber das ganz sicherlich nicht!,' er stand langsam auf und ging wieder in Richtung Haus, ich sah ihm nach und dann wieder auf das Wasser.
Ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen..