Buck... Buck ist so unglaublich nett und einfach nur perfekt! Er ist jeden tag hier und wohnt in der nähe meines Hochhauses. meines Hochhauses... Er sitzt gerade mal wieder an meinem Bett als mir die Tränen in die Augen steigen.
( wenn ihr wollt könnt ihr euch für mehr Gefühl das Lied Video Games von Lana Dey Ray anmachen)
,,Anna?" ich antworte nicht ,,Anna?!Was ist los?" Ich schaue ihn nur an während mir eine Träne die Wange herunterläuft. Ich will etwas sagen doch mir entweicht nur ein schluchzen. Er steht auf und streicht mir mit seiner Hand die tränen von meinen Wangen. Er hält immer noch meine Hand und wir haben intensiven Augenkontakt. Er will etwas sagen doch ich lege meinen Zeigefinger auf seine Lippen. Ich lege meine Hände jetzt in seinen Nacken und unsere Gesichter bewegen sich immer weiter aufeinander zu. Seine Lippen legen sich auf meine und ich schmecke seine Zunge. Das ist einfach nur der beste Kuss den ich jemals hatte. Er sitzt jetzt auf meinem Bett. Ich hatte meine Augen geschlossen. Ein Friede machte sich in meinem Körper breit. Ich wusste das ich mich auf ihn verlassen konnte, das er für mich da war egal was passierte. Es kam mir so vor als kannten wir uns schon Jahre er fühlte sich nach zuhause an. Warum ging das so schnell. Jahrelang hatte ich nach einem freund gesucht, und gerade als ich damit abgeschlossen hatte, da ich meinen eigenen weg gehen wollte kam er. Er wirbelte alles in mir auf, aber nicht auf eine schlechte weise!! Ich hatte mich verliebt.
- TIMESWITCH -
Meine Koffer standen schon gepackt neben meinem Bett. Nie war ich glücklicher. Ich würde bei ihm einziehen. Ich würde bei Buck einziehen!! Da! Es klopfte an meiner Tür und obwohl ich nichts gesagt hatte trat er direkt ein. ,,Anna!" Ich stand wirklich schnell auf und kam -so schnell ich in meinem Zustand konnte- auf ihn zu. ,,Ich stolperte fast doch er konnte mich noch früh genug auffangen. Ich lag in seinen armen und er gab mir einen sanften Kuss ohne Zunge. ,,Immer mit der ruhe kleine." Ich liebte es wenn er mich kleine nannte. Ich lachte. ,,Ich bin so dankbar." Er sah mich verwundert an und lächelte schief. ,,Danke" sagte ich nur und er küsste mich nochmal. Eigentlich war ich och sehr schwach auf den Beinen, weshalb mir Krücken verschrieben wurden, welche er mir jetzt gab. Meinen Koffer hatte er in der anderen Hand. Ich blickte nochmal durch den raum und dann verließen wir ihn. Ich setzte jetzt zum ersten mal seid 4 Wochen einen fuß aus diesem Krankenhaus. Ich spürte die sonne auf meiner haut die ich vorher nur durch das verriegelte Fenster gespürt hatte. Wir kamen an seinem schwarzen, großen Auto an und stiegen ein. Bei der fahrt hatte ich das Fenster unten und streckte meinen Kopf hinaus. Ich spürte die Luft schnell an mir vorbei-zischen. Es war ein unglaublich freies Gefühl. Ich fühle pures Glück. Nach ca. 10 Minuten fuhren wir in eine Auffahrt. Das Haus war zwar nicht relativ groß, hatte aber zwei Etagen und wir kamen doch bestimmt gut zurecht. ,,Ich werde auf dem Sofa schlafen, damit du dich gut auskurieren kannst." sagte er als er die Tür hinter uns geschlossen hatte. ,,Nein! Ehrlich, das musst du nicht! Glaub mir es ist alles gut, ich will keine Umstände machen!" antwortete ich. Ich kann ja wirklich nicht einfach in seinem Bett schlafen *Ich wurde rot* ,,Glaub mir kleine, du machst mir keine Umstände! Aber ähm... Das Bett ist aber oben, also ähm, denkst du du schaffst das hoch?" ragte er. ,,Das geht schon ja, aber nein ich will wirklich wirklich keine Umstände machen und-" ,,Jetzt hör mir mal zu!" viel er mir dazwischen. ,,Ich habe dich jetzt 4 Wochen fast jeden Tag im Krankenhaus besucht und alles für und mit dir gemacht. Wenn du jetzt in meinem Bett schläfst machst du absolut keine Umstände oder was auch immer!!" Ich schaue ihn nur ungläubig doch dennoch dankend an. Wir haben noch ca. 20 Minuten lang alles mögliche geklärt . Um die Treppen hochzukommen muss er mir noch etwas helfen und ich muss noch üben, aber das werde ich hinbekommen!
- TIMESWITCH -
Ich wohne jetzt schon seid 11 Tagen bei Buck er war ein paar mal einkaufen und ist fast die ganze zeit auf der Arbeit. Ich bin also die meiste zeit alleine. Es ist fast nichts romantisches passiert jetzt über die zeit was mich ja schon ein bisschen traurig macht, aber nie sollte ich die Hoffnung verlieren was ich von einer guten alten Freundin lernte! (Irl Probs <3) Ich weiß ja gar nicht was ich gemacht hätte wenn ich bei meiner joggingrunde an dem tag nicht mein Handy und mein Portemonnaie dabei gehabt hätte! Ich habe mir einen neuen Laptop und ein paar Klamotten gekauft. Heute kam Buck früher als sonst nachhause. Ich stehe auf und humple ihm entgegen. ,,Nicht so schnell kleine!" Lacht er und wir umarmen uns und er schaut mir tief in die Augen. ,,Warum bist du heute so früh zuhause?" Frage ich und bereue es direkt da er sich aus der Umarmung löst. Ich habe die Stimmung versaut! Ich könnte mich jetzt und hier selbst ohrfeigen! Aber ehrlich, warum ist er heute so früh Zuhause?! ,,Ich habe jemanden mitgebracht, den ich dir gerne vorstellen würde." Erklärte er. Ein großer Mann mit grau-blonden Haaren tritt über die Türschwelle. ,,Das ist mein Chef. Er ist der Team Captain auf der Feuerwache auf der ich arbeite!" Erklärte Buck. ,,Oh, ähm... Hallo" murmele ich als ich ihn ungläubig anschaue. Auch seine Augen werden groß. ,,Hallo Miss. Miller. Ich habe schon viel von ihnen gehört! Ich bin Bobby. Bobby Nash!" stellte er sich vor. ,,Ja haha. Also es freut mich sehr sie kennenzulernen! Bitte sagen sie doch du. Ich bin Anna." ,,Okay Anna. Wie gesagt ich bin Bobby." Ich nicke und wir drei lachen zaghaft. Buck bittet uns an den Tisch. ,,Also Anna" fing Buck an zu reden. ,,Ich wollte euch gerne vorstellen da du die bist die aus dem Hochhaus band als einziges ins Krankenhaus kamst. Doch unsere Rettungssanitäter Chim und Hen haben dich aufgepäppelt dort hingebracht. Auch wenn du aus welchen Gründen auch immer im Koma lagst...." Er blickte aus den Boden und meine Hände fingen aus Nervosität an zu zittern. Ich wusste weshalb ich im Koma lag. Ich hatte mich selber ins Koma versetzt und dazu auch noch gestohlen... Ob ich das jemals jemandem sagen sollte? Egal mein Geheimnis ist bei mir ganz allein sicher! Wir alle unterhielten uns noch ca. eine halbe stunde bis Bobby dann ging. Er zwinkerte mir noch zu, was mich vor Freude im inneren hüpfen ließ. Ich lächelte ihn an. Dann war er weg.
𝐷𝑎𝑠 𝑤𝑎𝑟 𝑑𝑎𝑠 4. 𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙. 𝐼𝑐ℎ ℎ𝑜𝑓𝑓𝑒 𝑒𝑠 ℎ𝑎𝑡 𝑒𝑢𝑐ℎ 𝑔𝑒𝑓𝑎𝑙𝑙𝑒𝑛 𝑎𝑙𝑠𝑜 𝑏𝑒𝑤𝑒𝑟𝑡𝑒𝑡 𝑒𝑠 𝑔𝑒𝑟𝑛𝑒 <3
𝐷𝑎𝑠 𝑛𝑎̈𝑐ℎ𝑠𝑡𝑒 𝑘𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑘𝑜𝑚𝑚𝑡 𝑠𝑜 𝑠𝑐ℎ𝑛𝑒𝑙𝑙 𝑤𝑖𝑒 𝑚𝑜̈𝑔𝑙𝑖𝑐ℎ <33
𝐸𝑢𝑟𝑒 𝑓𝑎𝑖𝑟𝑦 ♡♡♡
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911 FanFiction by fairy
FanfictionDas ist eine ff der Serie 911. Es gibt viele maincarackter moments in dieser ff 😋😻 Ich hoffe euch gefällt die Story. Das ist meine erste fanfiction also lasst ein wenig liebe da 🫶🏼🫶🏼 (In bearbeitung, ich versuchte so gut wie möglich mit dem w...