Das Horror Haus 2

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POV: Ryan

Zwei Wochen waren vergangen seit der Sache im Horrorhaus.
Mein Körper hat sich relativ schnell erholt und an meinen Oberschenkel , an der Innenseite war nun eine deutliche  Narbe.
Der Buchstabe: M , würde nun für immer dort stehen und ein kribbeln durchfuhr mich bei den Gedanken , an denjenigen der sie mir zugefügt hatte.

Amy ging es zum Glück gut. Auch sie wurde Gefangen genommen, doch anders als ich wurde sie nicht verletzt. Sie erzählte mir , das das alles ja nur Schauspieler waren und mit der Sache : mit dem Vertrag unterschreiben und das wir verletzt werden dürfen, die Macher von dem Spiel, uns nur Angst einjagen wollten. Sie wollten das nicht zu viele mitmachen , da es sonst zu einfach währe das Geld zu bekommen. Tatsächlich wurde keiner der Mitspieler verletzt.
Also warum ich ? Wer war dieser Master und war ich wirklich ein Masochist?
Diese Fragen stellte ich mir seit Wochen , doch fand ich keine Antwort.
Wie „ Master" es mir gesagt hatte , war ich der Gewinner.
Ich war der einzigste der 24 h in dem Horror Haus durchhielt. Bzw hat Master mich erst als die 24h rum waren gehen gelassen.
Es fühlte sich tatsächlich nicht wirklich an wie ein Sieg.
Immerhin wurde ich ja erwischt und gefangen genommen. Eigentlich hatte ich somit die 24.000$ gar nicht verdient. 
Amy hatte ich nichts erzählt. Sie hatte zwar mehrfach gefragt was passiert war da ich heraus humpelte, doch schwieg ich und sagte das alles ok währe.
Es war mir iwi peinlich und somit wollte ich nicht das sie davon weiß.
Natürlich hatte ich Freundschaftlich das Geld geteilt so das jeder 12.000$ hatte. Amy hatte vor Freude geheult und erfüllte mir die letzten 2 Wochen jeden Wunsch. Ich schmunzelte jedesmal und alleine sie so glücklich zu sehen , war toll.
Dennoch ging mir dieser Master nicht mehr aus den Kopf, ich hatte schon mehrfach mich dabei erwischt wie ich Vor allem sexuelle Gedanken an ihn hatte.
Deswegen stand ich nun hier.
Mitten vor dem Horrorhaus, nur das jetzt kein einziger Mensch da war.
Generell wurde das Haus eher gemieden und nur für Halloween oder generell mal Feste benutzt.
Es war alt und die komischsten Gerüchte kreisten umher.
Sei es, das dort früher mal Kinder gegessen wurde oder eine alter gruselige Frau dort wohnte. Doch je älter man wurde, desto weniger glaubte man dem ganzen natürlich.
Weswegen ich nun vor dem Haus stand.

Zittrig hielt ich den Briefumschlag , denn mir Master gegeben hatte in denn Händen. In ihm stand nur eine Telefonnummer, an die aber niemand Ranging.
Ich speicherte sie mir auf WhatsApp und schrieb ein Hey, doch niemand antwortet mir zurück.
Ich wusste nicht wirklich was ich mir erhoffte dich trieb mich meine Neugier hier her.
Ich wollte wissen ob ich wirklich ein Masochist war und was es mit ihm Aufsicht hatte.
Warum hat mein Körper so auf ihn reagiert?
Zu viele Fragen schwirrten in meinem Kopf.

Plötzlich ging die alte Holztür auf und  mein Handy vibrierte.
Überrascht das überhaupt etwas passierte , zückte ich es und las die Nachricht.

Master

                                                                         Hey

Wenn du jetzt eintrittst , gibt es kein zurückmehr! Du wirst bedingungslos mir gehören, Bunny!


Ich schluckte und las die Nachricht bestimmt um die 50 mal um mir sicher zu sein.
Was meinte er mit: es gibt kein zurück mehr?
Wird er mich etwa gar nicht mehr gehenlassen?
Schnell schrieb ich zurück.

                                       Wie meinst du das? Kann ich                
                                        dann etwa gar nicht mehr
                                         Nachhause?

Es passierte eine kurze Zeit gar nichts und nervös sah ich mich um.
Ich fühlte mich beobachtet und irgendwie schutzlos.
Plötzlich vibrierte wieder mein Handy.

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