chapter 6

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"Es ist Zeit zu gehen y/n„ sagte pedir zu mir.

Gavi Sicht:

Ich sah zu y/n die nach einander ein Shot trinkt. Anscheinend sah es nicht so aus als würde sie es hassen feiern zu gehen. Trotzdem machte ich mir Sorgen und beschloss mich hoch zu pedri zu gehen und ihn bescheid zu sagen. Ich bin froh das ich nichts mehr getrunken habe nach Mitternacht.

"Ey pedri sieh dir y/n an anscheinend Feiert sie doch gerne.,, Pedri sah zu ihr runter und sah besorgt aus. " Wie gehen jetzt! Komm wir holen sie.,,

Gesagt getan wie gingen runter und gingen zu ihr. Ich sah mir wie ein Junge glaube in meinen alter ihr ein Zettel gab und verschwand.
Was darauf war weiß ich nicht den sie  steckte den Zettel in ihrer Tasche.

"Es ist Zeit zu gehen y/n„ sagte pedir zu ihr. "Ich will nicht gehen" sagte sie völlig neben der Spur. Pedri sah mich an und ich verstande es sofort.
Wir beide nahmen  jeweils ihren Arm und tuhten es über unsere Schulter und tragen sie raus.

Y/n wollte es jedoch nicht und Versuchte sich zu wären was nicht funktioniert. Als wir draußen war ließen wir y/n auf einer Bank erst mal sitzen ich setze mich natürlich neben ihr. Ich weiß ich wollte sie ignorieren aber irgendwas sagt mir ich  soll bei ihr bleiben.

Pedri ging rein und holte eine Flasche Wasser und gibte Ihren Vater und der Mannschaft Bescheid dass wir jetzt weggehen. Er sagte auch dass y/n bei uns übernachten wird. Der Vater stimmte ein und Pedri kommen wieder zurück.

Er gab y/n die Flasche und sie trank das Wasser.  Danach beschlossen wir  uns   nach einiger Zeit zum Auto zu gehen, ich half ihr beim Einsteigen und schnallte sie an und setze mich hinten neben ihr.

Pedri vor los und noch 20 Minuten kamen wir auch an. Y/n ist während  der Autofahrt eingeschlafen ich wollte sie nicht wecken also schnallte ich sie ab holte sie aus dem Auto und trug sie hoch in mein Zimmer. Ich wollte nicht dass sie auf dem Sofa schläft deswegen überlasse ich ihr mein Bett und schlaf dann halt auf dem Sofa.

Ich zog ihr die Schuhe aus und zog ihr  über das Kleid ein Pullover von mir an, ich wollte das Kleid nicht ausziehen deshalb ziehe ich es einfach drüber. dann deckte ich sie auch schon zu.

Ich ging runter zu pedri und gab ihm Bescheid dass sie schläft. Er nickte bedankte sich nur und ging dann auch sich bettfertig machen.

Da ich keine anziehsachen hier unten habe muss ich noch einmal hoch in mein Zimmer gehen und mir schlafsachen zu holen. Ich öffnete leise die Tür und ging leise zu meinem Kleiderschrank, ich sah nur wie y/n in mein Bett lag und langsam ihre Augen öffnete und  mich anschaut.

Ich sah sie verwirrt an, doch dann kam was wo ihr womit ich nie gerechnet habe.
"Kannst du die Nacht hier schlafen? Ich möchte nicht alleine sein.
Sie sagte das eher schüchtern und überlegte es sich  ganz gut.
Immernoch geschockt schaute ich sie an aber stimmt zu.
"Wenn du es möchtest,, ich weiß das sie das nur wegen dem Alkohol gesagt hat. Eigentlich wollte ich das nicht aber das Gefühl nein zu sagen bekam ich nicht über mein Herz.

Ich ziehte mich im Badezimmer um und legte mich neben ihr. Ich merkte das sie nicht nicht einschlafen konnte, genauso wenig wie ich nicht schlafen konnte .
"Warum schläfst du nicht? Ich kann auch wieder runter Gehen, wenn du dann besser schlafen kannst.
Sie drehte sich zu mir Rum und ich sah das über ihre süßes Gesicht Tränen runter liefen.
"Ich weiß es selber nicht.,, Antworte sie mir mit einer leisen und zitternd stimme.

Ich war von mir selbst geschockt, ich zog sie zu mich ran und umarmte sie. Ich denke sie war selbst geschockt den sie sagt kein Ton mehr. Doch nach paar Minuten kuschelte sie sich mehr an mich ran und ich sah zwar nicht gut da es dunkel war, aber ich sah ein süßes Kleines lächeln ihn ihr Gesicht.

Was ist mit mir los? Warum bin ich aufeinmal so? Ich glaub das ist wegen dem Alkohol ich hab zwar nicht viel getrunken und weiß was ich sagen und tuh aber denoch war ich nur  angetrunken und sie hat definitiv mehr getrunken und wusste nicht was sie macht weder noch sagt.

Nach einiger Zeit schlief ich dann auch schon ein.

Nächster morgen

Y/n Sicht:

Ich wachte ihn einem Fremden Bett auf und mit starken Kopfschmerzen.
Als ich mich um drehen wollte was aber nicht Funktioniert hat denn ich lang von ihrgedwem in den Armen.
Scheiße Nein das kann nicht war sein! Warum liege ich hier mit Gavi ihn einem Bett und dazu noch in seinem Arm?

"Pablo gavi wach auf!„ er wachte wie eine Prinzessin auf und sah dann verwirrt aus warum ich ihn seinem Arm und in seinem Bett lag. "Warum Liege ich hier in deinem Bett und ihn deinem armen?!,, "Ich weiß es selber nicht Mädchen, Nerv mich nicht am morgen und verschwinde!" "Idiot!,, Sagte ich nur und ging runter. Unten Stand pedri der Frühstück machte.

"Guten Morgen dormilón,, "morgen Pedri,,. Pedri guckte mich an und fing an zu grinsen. Warum grinst der den jetzt so dumm?
" Warum Trägst du Pablo's Pullover?,,
Ich schaute zu mir runter und sah das ich ein Pulli Trug. Jetzt reicht es mir was ist gestern alles passiert.

"Ich weiß es selber nicht erst wache ich ihn einem Fremden Bett auf, liege  mit Pablo ihm Arm werde von ihm angeschnauzt und jetzt trag ich noch sein Pullover?!,, Pedir sah mich geschockte an.

"Wie du lagst ihn seinen Armen der wollte auf der Couch schlafen?,,
"Warte was? Wieso liegt der dann neben mir ? ,, Jetzt waren wir beide verwirrt " wir fragen gleich gavi vielleicht weiß er es!.,, Beschloss pedri.

Ich nickte nur und Frag ihn ob er mir vielleicht Klamotten von ihm leihen könnte und stimmte zu und gab mir Klamotten. Ich ging ins Badezimmer machte mich frisch und wollte gerade raus gehen.

Als aufeinmal ein gerade aufgestanden er gavi vor mir Stand und mir ihn mein Augen schaute.

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Das war Part 6
Ich hoffe es hat euch gefallen;)
1043 Wörter

(Ich bin nicht so zufrieden mit dem Teil)

the daughter of the FC Barcelona coachWo Geschichten leben. Entdecke jetzt