Die erste große Liebe

Kapitel 3

Plötzlich streichelte mir eine Person über den Rücken. Ich drehte mich um und war erschrocken, die Person, die hinter mir war und mir den Rücken streichelte ist Yuki,, dein Vater hat ganz hohe Erwartungen in dich, aber ich finde es nicht gut, dass er dich zwingen will, eine Frau zu heiraten, die du nicht kennst, oder dass du dich so schnell verlieben sollst, die liebe braucht Zeit und irgendwann wirst du deine erste liebe kennenlernen ganz bestimmt." ,,Ich wünschte mein Vater würde, es auch so sehen wie du Yuki." Yoshi schlief ruhig ein und Yuki ging in ihr Zimmer und legte sich ins Bett und schlief ebenfalls ein.

Am nächsten Morgen wachte Yoshi auf , aber er blieb im Bett liegen ,Yuki klopfte an Yoshi Zimmer er antwortet komm rein, sie trat ein,, Warum bist du noch im Bett Yoshi?"
,,Ich fühle mich nicht so gut."Sie faste an seine Stirn und holte den Butler. Yuki besorgt:,,Yoshi hat Fieber bitte helfen sie ihm?"

Der Butler gab Yoshi ein Fieber Thermometer und nach wenigen Minuten zeigte es die Temperatur an,Yoshi hatte eine leichte Erhöhung von Fieber.

Der Butler holte ein kalten Lappen und ein Eimer voll kaltes Wasser.
Yoshi fing an zu niesen und Husten.
Er legte den Lappen auf Yoshi Stirn
und gab ihm noch eine Medizin. Yoshi schlief ein.

Yuki bliebt an Yoshi Bett sitzen und der Butler ging weg und sie kümmerte sich um Yoshi weiter  und pflegte ihn gesund seine Temperatur war wieder normal, er hatte nur noch Husten und Schnupfen ,ich gab ihm jeden Tag seine Medizin und nach einer Woche ging es ihm schon wieder besser.

Wir gingen am Montag gemeinsam in die Schule und breiten uns auf die Abschlussprüfungen vor wir lernten für jeden Test in der Schule und als die Schule vorbei war liefen wir wieder nach Hause.

Yoshi lief in sein Zimmer und lernte für die Abschlussprüfung in Physik. Es wurde spät und der Butler stellte ihm sein Abendessen hin, ich aß alles auf und ging mir dann die Zähneputzen und legte mich ins Bett und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte Yoshi auf , aber er blieb im Bett liegen ,Yuki klopfte an Yoshi Zimmer er antwortet komm rein, sie trat ein,, warum bist du noch im Bett Yoshi?"
,,Ich fühle mich nicht so gut." Sie faste an seine Stirn und holte den Butler. Yuki besorgt:,,Yoshi hat Fieber, bitte helfen Sie ihm?"

Der Butler gab Yoshi ein Fieberthermometer und nach wenigen Minuten zeigte es die Temperatur an,Yoshi hatte eine leichte Erhöhung von Fieber.

Der Butler holte ein kalter Lappen und ein Eimer voll kaltes Wasser.
Yoshi fing an zu niesen und husten.
Er legte den Lappen auf Yoshi Stirn
und gab ihm noch eine Medizin. Yoshi schlief ein.

Yuki bliebt an Yoshi Bett sitzen und der Butler ging weg und sie kümmerte sich um Yoshi weiter und pflegte ihn gesund, seine Temperatur war wieder normal, er hatte nur noch Husten und Schnupfen, ich gab ihm jeden Tag seine Medizin und nach einer Woche ging es ihm schon wieder besser.

Wir gingen am Montag gemeinsam in die Schule und breiten uns auf die Abschlussprüfungen vor, wir lernten für jeden Test in der Schule und als die Schule vorbei war, liefen wir wieder nach Hause.

Yoshi lief in sein Zimmer und lernte für die Abschlussprüfung in Physik. Es wurde spät und der Butler stellte ihm sein Abendessen hin, ich aß alles auf und ging mir dann die Zähneputzen und legte mich ins Bett und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und zog mir ein T-Shirt und eine Hose an. Plötzlich kam der Butler rein und sagte das mein Vater mich sehen möchte, ich ging zu meinem Vater.

Er sagte mir das er mich heute zu seiner Arbeit mitnehmen möchte und das ich sie kennenlernen soll, mein Vater arbeitet nämlich als Firmenchef in einer sehr großen Firma sieh heißt Saku Industrie.

Wir gingen gemeinsam in seine Firma und er stellte mich zuerst seiner Sekretärin vor und danach liefen wir durch die ganze Firma und mein Vater stellte mich allen Mitarbeitern vor.

Zum Schluss gingen wir in sein Büro und er zeigte mir, was er den ganzen Tag, wenn er in seiner Firma ist, arbeiten tut. Ich setzte mich auf einen Stuhl und schaute meinen Vater zu.

Danach ließ er auch mich mal an seine Arbeit und ich erledigte ein paar Arbeiten und wenn ich ein Fehler ab und zu machte, korrigierte er mich und berichtete die Fehler immer wieder.