Autofahrt

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Als wir ganz unten angekommen sind, gehen wir durch eine Tür, die so wie es aussieht in eine Gerage führt. In der ein schwarz-matt Farbener Sportwagen steht. ,, Ich heiße übrigens Damian und das Baby was du da siehst",er deutet auf den Wagen ,, ist Bethenny.", sagt er mit Stolz und geht zum Kofferraum. ,, Ich bin Lucy", ,,Ich weiß Süße",sagt er mit rauer Stimme und wirft mir ein T-Shirt zu. ,, Ich hab selbst Klamotten ", erklär ich. ,, Ich muss mein Revier markieren, da wo ich dich hin bringe gibt es zu viele Männer.", antwortet er mit einem Grinsenund nimmt mir meine Tasche, wo meine Sachen drin sind ab und stellt sie in den Kofferraum, wärend ich mir das T-Shirt überziehe und mein Bikinioberteil ausziehe. Dann öffnet er mir die Autotür und ich steige ein. Als wir los fahren, fahren wir zu meinem entsetzen nicht durch das Garagentor sondern durch die Wand, die sich öffnet. Wir fahren ein gutes Stück bis wir in einem Wald rauskommen. Hier habe ich ein paar mal mit meinem Bruder gespielt als wir klein waren. Nicht weit von hier befindet sich eine Autobahn und ich sehe, dass es bereits Mitternacht ist. Es ist kaum was los. Ich spüre seine warme Hand auf meinem nackten Oberschenkel. Erst streichelt er mich ein bisschen und rutscht immer mehr an die Innenseite. Sein Druck wird fester, ist aber nicht stark. Er blickt kurz zu mir um zu sehen, dass es okay ist.

Ich lehne mich zurück und geniese seine Streicheleinheit. Ich schließe die Augen und geniese den Moment. Das Radio läuft leise und man kann den Motor hören, doch ich blende die Geräusche aus. Ich stelle mir vor was er mit mir anstellen könnte, wärend er immer weiter hoch wandert. Ich hoffe obwohl ich ihn erst seit einigen Minuten kenne, dass seine Hand bei meinem Slip ankommt und was er alles mit mir anstellen könnte. Mit seinen Fingern und mit seinem Glied. Omg ich glaube er hat einen großen. Wie gerne ich ihn jetzt spüren will. Wärend ich viele weitere Vorstellungen habe, was er mit mir anstellen könnte, kommt er bei meinem Slip an und ich merke, dass ich immer mehr von ihm angefasst werden will. Ich atme laut aus und drücke mich seiner Hand entgegen. Doch er streicht weiter über den Stoff meines Slips um mich zu quälen. Nach gefühlten Stunden, was sicherlich nur einige Sekunden waren, fährt er mit seiner Hand unter mein Slip. Damian streicht mit seinen warmen Fingern über meine Haut, wärend ich meine Beine leicht spreize um ihm Einlass zu gewären. Doch er zieht seine Hand aus meinem Slip. ,, Dies ist nicht für eine Autobahn bestimmt.", sagt er mit einem hauch an Lust, wärend er erneut beschleunigt.

 Seine Hand liegt wieder auf meinem Bein und zeichnet Kreise. Wir sind seit 1 Stunde Unterwegs. Wir haben eben die Autobahn verlassen und sind anscheinend in Mexiko-Stadt.Ich wundere mich, warum wir so lange gefahren sind. Nach Mexiko-Stadtbraucht man eigentlich ein bisschen mehr als eine halbe Stunde. Wir fahren Richtung Stadtrand in ein großes Gebäude. ,,Aussteigen Prinzessin!", ertönt Damians Stimme müde. Er öffnet seine Tür, steigt aus und geht zum Kofferraum. Ich steige aus und sehe mich um.

,,Wo sind wir", frage ich Damian neugierig. ,,In einem der vielen Quatiere.", sagt er ,, wir werden aber nur eine Nacht hier bleiben. Wir fahren spätestens um 15 Uhr. Ich bin einer der Anführer, deshalb habe ich überall mein eigenes Zimmer.", sagt er und betrachtet mich nochmal genau, bevor wir auf das Zimmer gehen


Kapitel 2 ist endlich fertig. Zwischen den Beiden ist noch nicht so viel passiert aber kann noch werden. Ich bin offen für Kritik und Eure Meinung interresiert mich also würde ich mich freuen wenn ihr einen Kommentar da lasst.

LG Eure Alessia

Infinite LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt