Kapitel 12

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Die Luft um Dante zieht sich immer mehr zu, Senator Costa geht auf den jungen Mann zu und fasst ihn an die Schulter, nicht aggressiv aber bestimmt, "Hast du etwas bei deinen Freunden herausfinden können? Leben hier noch weitere dieser Monster?" Dante schüttelt den Kopf er schaut zur Seite und würdigt dem Senator keines Blickes "Nein Senator Costa... Direkt habe ich nichts in Erfahrung bringen können... Das einzige was ich zu hören bekommen habe ist das diese Monster wie sie sie nennen oder wie man diese Wesen auch nennen will vielleicht auch Familien haben. Was sagen sie dazu? Denken sie wir töten Väter, Mütter oder sogar Großeltern?" Dante weiß worauf er sich Grade mit diesen Worten einlässt, sollte sein Vater Cadan dazu noch kommen würde es riesen ärger geben denn, Dante legt sich Grade mit dem Senat an wenn dieser ihn nicht für seine vorlauten Worte direkt verbannt.
Costa fängt an zu lachen und lässt von Dante ab "Denkst du wirklich das solche Dinger Familien haben? Mein lieber Dante du hast Familie und du willst doch sicher bald eine Gründen oder? Ich meine bestimmt Hast du jemanden in deinem Leben den du magst..." Der Senator setzt sich auf dem großen braun ledernen Büro Stuhl von Cadan und lehnt sich in diesem mit überschlagenen Beinen nach hinten.
Dante antwortet darauf nicht aus Angst Ann in Gefahr zu bringen, "Bestimmt gibt es da jemanden aber das tut doch nicht zur Sache oder Senator?" Verdicht Cadan seinen Sohn zu schützen, Costa Lent sich vor und stützt seine Arme am massiv hölzernen Tisch ab "wahrscheinlich nicht nein... Aber wenn hier Gejagte im Bezirk leben sollten dann müssen wir das wissen und ich glaube dein Sohn könnte die Schlüssel Figur dazu sein Don Friégel... Ich weiß es ist eigentlich nicht dein Aufgaben Bereich du bist für die Arbeiter zuständig aber ich möchte deinen Sohn entlohnen " Dante schaut zum Senator und kurz zu seinem Vater welcher Dante einen kurzen Blick zu wirft und dann wieder auf den Senator deutet.
"Ich möchte Dante zu einem Don ernennen... Er soll Unterbeamter für Don Sévitio werden" die Augen der beiden die dem Senator zuhören weiten sich "Ist das ihr Ernst Senator?" Stammelt Cadan und der Senator nickt "Ja das ist mein ernst und wenn ich schon bei Don Sévitio bin er hat eine außerordentlich schöne Tochter ich mein nur ihr beide würdet perfekt zusammenpassen... Man könnte da etwas organisieren" Dante schüttelt sofort den Kopf "Lassen sie Ann da aus dem Spiel! Sie hat damit nichts zu tun!" Der Senator legt seinen koof schief "Wer sagt denn das sie damit etwas zu tun hat? Ich möchte dir nur einen Gefallen tun oder sagen wir mal so dir die nötige Motivation entgegen bringen"
"Nein! Ann lassen sie daraus!" , "Dante! Etwas mehr Respekt!" Tadelt Cadan seinen Sohn "Schon gut Don Friégel, wenn er nicht möchte dann respektiere ich das... Obwohl ich bei meiner Meinung bleibe ihr würdet wundervoll miteinander aussehen... Oder liegt es daran das Sie nichts für dich empfindet?" Dante fängt an zu zittern, er ist sich sicher das Ann etwas für Prjepet empfindet, alleine wie sie ihn ansieht, wie er sie ansieht und dann seine Bemerkungen das er selbst Ann seine liebe gestehen soll.
Doch warum? Warum soll Dante das tun? Bestimmt deshalb damit er sich vor Ann bloß stellt und er die Gewissheit bekommt das Ann etwas für Prjepet empfindet? Bestimmt nicht! "Ich denke ihr Herz gehört jemand anderem... ja" Cadan sieht seinen Sohn verwirrt an "Was sagst du da?" Cadan will seine. Sohn aufklären aber Costa unterbindet den Versuch, "An wen? Willst du es mir sagen? Ich kann dir helfen ist es die gleiche Person die dir den Schwachsinn erzählt hat das Dämonen eine Familie haben?" Dante überlegt kurz und Cadan wird panisch, er weiß was der Senator vor hat, er unterzieht seinem Sohn eine Gehirnwäsche die er verhindern will dich Cadan wird nicht dazu kommen als er Grade seinen Sohn beiseite ziehen will kommt ihm Senator Costa in die Quere.
"Cadan... Ich bitte, lassen sie ihren Sohn doch selbst entscheiden was das richtige für ihn ist... Er handelt doch im Bestreben der ganzen Gemeinde"
Cadans Blick wird wütender doch er weiß was auf dem Spiel steht weshalb er sich aus Angst seine Familie zu gefährden ruhig verhält und stumm nickt.
"Gut so... Also Dante sag mir was ich wissen möchte... Ist der der dir deine geliebte gestohlen hat der der dir diese lächerlichen Informationen gegeben hat?" Dante überlegt und er überlegt lange soll er wirklich seinen Freund verraten? Was wird dann aus ihm? Was wird aus Ann? Was ist wenn unter dieser Entscheidung der ganze Bezirk leiden muss? Ist es das wirklich wert?
Senator Costa drängt Dante weiter in die Ecke und er gibt sich letztendlich geschlagen "Es kam von einem Freund der es von einem Bekannten hat mehr nicht... Ich glaube da nicht dran das sie Familien haben also... Ich werde mich weiter umhören aber tuen sie den Menschen nichts sie haben nichts verbrochen sie Spinnen nur..." Senator Costa bäumt sich auf "Meinst du von dem Apotheker jungen? Wie hieß er Prjepet? Der Sohn von Zeki Raviél richtig?" Dante zuckt kurz zusammen und Costa fängt an zu lachen das Dante gezuckt hat ist seine Bestätigung das es stimmt.
"Also der Raviél junge... Gut dann werde ich mich morgen umgehend darum kümmern" Dante ist geschockt, "Warten sie was?! Nein! Lassen sie Prjepet in Ruhe! Er hat nichts getan! Er hat da schon jemand anderem der am Spinnen ist davon gibt es genug lassen sie ihn in Ruhe!" Fleht Dante den Senator an doch er winkt es ab "Ich werde mir jeden vornehmen der es wagt dieses System in Frage zu stellen merke dir das... Du stehst unter Welpen Schutz mehr nicht und du kannst froh sein das du in diese Familie hinein geboren wurdest, sei lieber gehorsam oder ich überlege mir was anderes für dich... Ich wünsche euch einen schönen und angenehmen Abend" Senator Costa geht hinaus und verlässt das Anwesen der Familie Friégel.
Dante bricht auf den Knien zusammen "Was habe ich getan?" Dante bereut seine Tat er zweifelt an sich selbst ung glaubt den Worten von Prjepet, Dante glaubt nicht mal mehr selbst, "Dante? Geh zu ihm... Egal was vorgefallen ist geh zu Prjepet und warne ihn" Dante sieht zu seinem Vater der zu diesem Zeitpunkt für ihn wohl nie liebevoller war "Ich würde das gleiche für Jacopo tun und ihn warnen weil er mein Freund ist also geh zu Prjepet" Dante steht auf und nickt "Danke Vater" der junge Mann läuft los zur Apotheke um seine Freund vor der bestehenden Gefahr zu warnen.

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Hunter- Jäger der LichterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt