5. Kapitel

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Reader's pov

'ich hoffe Mal das mit dem ständer hat er nur aus spaß gesagt. Aber warum sagt der das auch manno ich bin ja total rot'

Während er immernoch blöd grinste setzt er mich kurz ab, um die tür aufzuschließen.

Sein Haus war relativ groß, schlicht eingerichtet aber definitiv nicht schlecht.

'so schlimm sieht es hier gar nicht aus, das einzige was jetzt noch fehlt sind ein paar Pflanzen und Blumen'

Mir war gar nicht aufgefallen das ich die ganze Zeit noch in seinem Flur Rum stand, bis er mich dann wieder im ✨Brautstyle✨ hoch nahm.

Mit mir im Arm ging er dann eine große Holz Treppe hinauf, sie sah schon relativ alt aus. Ich könnte ganz genau die vielen hellen und dunklen Maserungen erkennen, die sich über die gesamte Treppe zogen.

Suguru's pov

'also ich muss wirklich zugeben, ich hätte nicht gedacht das sie so leicht ist.'

(Autorin: so meine lieben ich möchte jetzt von keinem hören Mimimi aber ich wiege doch voll viel oder so. NEIN TUT IHR NICHT PUNKT AUS ENDE. WENN SUGURU SAGT DAS IHR NICHT SCHWER SEID DANN SEID IHR ES AUCH NICHT. So und jetzt viel Spaß beim weiterlesen.)

Y/n: du Suguru.
Suguru: hm?
Y/n: wo bringst du mich überhaupt gerade hin?
Suguru: na in mein Schlafzimmer du hattest doch gesagt dass wir später da weiter machen, wo wir so nervig unterbrochen wurden.

Reader's Gedanken
Oh nein hab ich das wirklich gesagt?
Dumm dumm dumm dumm ich wollte ihn dich nur ärgern und jetzt das. So eine scheiße wie komm ich denn da wieder raus?

Reader's pov

Ich war so in meinen Gedanken vertieft das ich gar nicht gemerkt hatte wie mich ein gewisser Herr im Bett ablegte.

Er war auch auf dem Bett und kommt nun immer näher bis er schließlich direkt über mir war. Langsam schon ich es Panik, will er mich jetzt vergewaltigen?
Er schien zu merken dass ich mich gerade sehr unwohl fühle, denn gerade als ich dachte er würde mir irgendwas antun... Ließ er sich einfach auf mich drauf fallen.

Y/n: huh?
Suguru: verzeih mir, ich habe dir Angst gemacht das wollte ich nicht. ich würde nie etwas tun womit du nicht einverstanden bist.
Ich möchte dich um allen Preis beschützen, bitte bleib bei mir du bist mir wichtig.
Y/n: ist schon okay, ich bleibe bei dir mach dir keine Sorgen. Jetzt ist wieder alles gut entspann dich.

Während des Gesprächs habe ich angefangen ihm sanft durch die Haare zu fahren oder ihm den Kopf zu kraulen. Das hat ihm anscheinend wirklich gefallen denn nach nicht einmal 5 Minuten war er tiefenentspannt und schmiegte sich förmlich an mich.

Y/n: was sollte das heute eigentlich?
Suguru: was genau?
Y/n: du hast den Angriff mit deinem körper abgewehrt. Warum zur Hölle hast du das getan.
Suguru: wer weiß.
Y/n: Suguru, sag mir warum.
Suguru: hmm naguuut. Es war halt so, ich habe das gemacht damit du mich naja heilst...
Y/n: ist jetzt nicht dein Ernst? Was wäre gewesen wenn ich gar nichts so großes hätte heilen können. Hast du denn darüber überhaupt nachgedacht?
Suguru: ja und nein nicht im geringsten, ich habe dir einfach Mal vertraut und gedacht das schon alles funktionieren wird.
Y/n: okay wow. Bitte mach das nie wieder, ich habe mir wirklich Sorgen um dich gemacht.
.
.
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Suguru: du bist wundervoll
Y/n: bitte was?
(Ich bin ziemlich sicher wenn ich etwas zu trinken im Mund gehabt hätte wäre Suguru jetzt nass.)
Suguru: du bist wundervoll
Y/n: wo kommt denn das auf einmal her?
Er nuschelte nur irgendwas was ich allerdings nicht verstanden, weil er versucht sein Gesicht in meiner Brust zu verstecken.

Ich musste leicht schmunzeln, er tut zwar immer so als wäre er der coolste Typ auf der ganzen Welt doch in Wahrheit ist er sehr fürsorglich, ab und zu kindisch, liebevoll und noch so einiges mehr. So ist er jedenfalls zu mir. Ich fand Menschen nie so besonders toll doch jetzt liege ich mir einem im Bett und fühle mich so wohl wie noch nie. Ach was macht er bloß mit mir?
Y/n: Hast du auch Hunger?
Suguru: ja schon ein bisschen. Soll ich etwas bestellen?
Y/n:neeee lass uns lieber selbst etwas kochen.
Suguru: oh ja klar gerne wir sollten aber vorher noch etwas einkaufen gehen.

Er steigt aus dem Bett und ich tuhe es im gleich, danach gingen wir gemeinsam zum Flur. Ich Zug mir meine Schuhe und eine Jacke an die mir Suguru gegeben hatte.
Hand in hand machten wir uns dann auf den Weg zu laden.

~Auf dem hinweg~
Y/n: was wollen wir eigentlich kochen?
Suguru: hm wie wäre es mit einem Salat und dazu Kartoffelecken mit Quark?
Y/n:hört sich gut an.

Am laden angekommen nahmen wir uns einen Wagen und gingen zur Obst und Gemüse Abteilung.
Y/n: also wir brauchen Salat, Tomaten, Kartoffeln, eine Gurke, Paprika und Ziegenkäse.
Suguru: warte Mal Ziegenkäse?
Y/n: ja genau der schmeckt wirklich gut warte nur ab. Kannst du schon Mal alles in den Korb packen? Ich geh schnell den Quark und Ziegenkäse holen.
Als Antwort gab er mir ein nicken und ich machte nicht auf dem Weg zu den Milch-währen.

Suguru's pov
Ich packte gerade das Gemüse in den Korb als ich eine Stimme hörte.
?: Soso wenn das nicht geto ist, wir haben uns ja lange nicht mehr gesehen.
Ich drehte mich in die Richtung aus der die Stimme kommt und sofort spannte sich jeder einzelne Muskel in meinem Körper an.
Suguru: was willst du...gojo?
Gojo: ach warum denn gleich so angespannt? Ich bin dir hier zufällig begegnet und wollte ein wenig plaudern.
Suguru: ich habe keine Zeit für dich also lass mich einfach in Ruhe.
Gojo: ach was wo sollst du denn so schnell schon hin? Du hast doch niemanden mehr.

Gojo's pov

Ich merke wie wütend er bereits ist er ist auch komplett angespannt.
Gojo: was machst du überhaupt hier möchtest du wieder ein paar unschuldige umbr-
?: Suguru
Mein Satz wurde von einer lieblichen stimme unterbrochen die seinen Namen rief. Kurze Zeit später spürte ich auch schon wie jemand an mir vorbei lief. Und plötzlich war all seine Wut weg? Warte Mal kurz was ist auf einmal mit ihm? Wieso ist er auf einmal entspannt? Dieses Mädchen was hat er mit ihr angestellt?
Gojo: vergreift du dich jetzt schon an unschuldigen Frauen? Hey kleine komm langsam hier rüber bevor er dich noch umbrigt.
Sie dreht sich nun zu mir um und ich erblicke ein wunderschönes Gesicht.

Zu meiner Überraschung sah sie mich nur verwirrt an um dann in ein amüsiertes lachen zu verfallen.

Reader's pov

Y/n: pfff bevor er mich umbringt? Was bist du denn bitte für einer?
Gojo: mädchen ich meine es ernst er ist gefährlich komm jetzt her ich bringe dich in Sicherheit.
Y/n: bist du so dumm oder tust du nur so? Denkst du ernsthaft ich bin irgendein unschuldiges kleine hilfloses Mädchen? Du hast doch keine Ahnung ich bin freiwillig bei ihm.
Gojo: was freiwillig?
Suguru: ganz richtig und jetzt verschwinde.
Gojo: nein nicht ohne sie.
Y/n: jetzt hör mir Mal zu du Vollidiot ich bin freiwillig bei ihm er ist mein Partner und ich werde ihn nicht verlassen. Wenn du und entschuldigst wir müssen noch Abendessen machen.
Gojo: was meinst du mit Partner.

Ich sah zu Suguru rüber der nun frech grinste und mich ansah er denkt gerade genau das selbe wie ich was mich nun auch zum grinsen brachte.
Y/n: na komm schon her.
Der angesprochene Suguru ließ sich das nicht zwei Mal sagen, kam mit schnellen Schritten zu mir und küsste mich leidenschaftlich vor gojo's Augen.
Als wir uns nach einigen Sekunden wieder lösten, sahen wir in das erschrocken Gesicht von gojo.
Gojo: das ist doch krank.
Suguru: nein gojo das nennt sich liebe. Auf Wiedersehen.
Und schon nahm Suguru meine Hand und wir machten uns auf den Weg zu den Kassen. Zum Glück kam gojo uns nicht hinterher das wäre einfach zu viel Stress geworden.
Suguru's bezahlte alles und schon waren wir auch wieder auf dem Heimweg. Am Haus angekommen schloss Suguru wieder einmal die tür auf und ich folgte ihm in die küche, wo er die Taschen anstellte.
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suguru geto x reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt