2. Kapitel

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Ich war gerade auf dem Weg zu einem weiteren Kunden.
Es war kalt, auch wenn wir Sommer hatten.
Der Himmel war bedeckt, kaum ein Sonnenstrahl brach durch die dicken, grauen Wolken am Himmel.
Ich kam gerade an einem heruntergekommenen, alten, nicht gerade hübschen, Haus an.
Langsam und mit einem monotonen Gesichtsausdruck ging ich die graue Steintreppe des kleinen Hauses hoch.
Ich konnte es spüren, dieser leichte Hauch dunkler Aura, er war mir so bekannt.
Es war nur schwer zu erkennen, doch ich kannte ihn einfach zu gut.
Für mich roch es nach Verwesung, nach tot.
Trotz des widerlichen Geruches in der Nase, setzte ich ein liebenswertes Lächeln auf und klingelte.
Ein älterer, nicht gerade großer Mann machte mir die Tür auf.
Ich schätze ihn nicht älter als 40.
Mann:bitte kommen sie doch rein.
Ich bedanke mich und trete ein.
Mann: Ich hoffe sie können uns helfen. Meine Frau, ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll wenn sie sie nicht retten können...
Ich wüsste nicht was ich ohne sie machen soll.
Y/n: Machen Sie sich keine Sorgen, Ihrer Frau wird es schon bald wieder besser geben.
Wenn Sie nun bitte den Raum verlassen würden ich brauche vollkommene Ruhe.
Er nickte und verließ den Raum.
Seine Frau schien nicht bei Bewusstsein, umso besser für mich.
Y/n: So und jetzt zu dir.
Widmete ich mich nun den Fluch, der auf sich an die Frau geklammert hatte.
Ich zückte meine Waffe und ehe dieses Vieh auch nur etwas tun konnte hatte ich ihn bereits geschnitten.
Meine fluchttechnik entzog ihm seine Kraft und der Fluch löste sich auf.
Y/n: Sie können jetzt wieder rein kommen.
Langsam öffnete sich die Tür wieder und der Mann trat ein.
Y/n: Ich lasse sie jetzt alleine, das Geld können sie mir innerhalb von einer Woche zukommen lassen oder überweisen, geschied dies nicht werde ich wieder kommen.
Ich hörte nur noch ein ist gut von dem Mann und schon verließ ich das Haus.
Ich sah auf mein Handy 12 Uhr.
Ich musste seufzten noch eine ganze Stunde bis zu meinem nächsten Auftrag.
Y/n: Der auftag hat wesentlich weniger Zeit gebraucht als gedacht. Ich sollte wirklich besser meine Zeit einplanen.

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