~In der Küche ~
Ich setzte mich auf die Kücheninsel, und beobachte ihn eine Weile wie er die paar Einkäufe ausräumt, bis ich letztendlich das Wort ergriff.
Y/n: Suguru, wer war der Mann mit der Augenbinde?
Suguru: Ach das war nur ein alter Freund von mir. Sein Name ist satoru gojo, er ist der stärkste Jujutsist von allen.
( Ist Jujutsist überhaupt richtig geschrieben?)
Y/n: Warum seid ihr nicht mehr befreundet?
Suguru: das meine süße y/n erzähle ich dir ein anderes Mal.
Ich wusste nicht worüber wir uns noch unterhalten könnten.
Als ich bemerkt das er sich mir langsam näherte, seine Hände auf meine Oberschenkel legt, sie auseinander schiebt und sich dazwischen stellt.Ich war sprachlos meine Gedanken waren wie weg gefegt. Ich kann an nichts anderes denken als seine langen dunklen Haaren die elegante seinen Rücken runter hingen, seine Hände die langsam mit etwas Druck mein Oberschenkel hoch und runter strichen, sein muskulöser Oberkörper der sich allmählich immer mehr an mich presste, seine wunderschönen goldgelben Augen in denen ich mich jedesmal verlieren könnte, die die sich jetzt in meinen verloren und seine rosigen Lippen die so unglaublich weich aussehen.
'Wie sie wohl schmeckten'
Kaum hatte ich das gedacht brach er den Augenkontakt ab schloss Sein Augen was ich ihm gleichtat. Vorsichtig legte ich eine Hand auf seine Wange die anderen ließ ich seinen Nacken hoch wandern in seine Haare. Nur noch ein paar Zentimeter trennten unsere Lippen, ich könnte seinen Atem schon auf meinen Lippen spüren. Er hauchte einen letzten Satz gegen meine Lippen, ein kaum hörbares "darf ich?". Doch anstatt ihm zu antworten ziehe ich ihn die letzten Zentimeter zu mir und lege meine Lippen auf seine.Schnell wurde der erst so liebevoll Kuss zu einem voller Verlagen und Lust. Ich spührte wie sehr er mich wollte und genauso sehr wollte ich ihn. Ja genau ich wollte ihn.
Nicht in ein paar Stunden auch nicht in ein paar Tagen und erst Recht nicht nächste Woche, nein ich wollte ihn jetzt in diesem Moment.
Ich möchte ihn stöhnen hören, seine Hände auf meiner Haut spüren und ihn ganz tief in mir spüren.Langsam lösten wir den Kuss aus Luft Mangel und sahen uns nur schwer atment in die Augen. Bis ich erneut die Stille unterbrach.
Y/n: Suguru ich bitte dich nimm mich hier und jetzt ich kann nicht mehr warten.
Etwas geschock von der plötzlichen Ehrlichkeit weiteten sich seine Augen ein Stück doch nach nicht einmal zwei Minuten, lag ein lustvolles grinsen auf seine Lippen was ich nur allzu gerne erwiderte.
Suguru: diesen Wunsch erfülle ich dir nur allzu gerne meine Königin.
~Nächster morgen~
Langsam würde ich durch die einzelnen Sonnenstrahlen geweckt.
Autorin: Hahaha ich mach nur Spaß
Hier kommt eure Lemmon ihr süßen.🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🍋🔞🔞🔞🔞🔞🔞🔞🔞🔞🔞🔞🔞🔞🔞
( Viel spaß beim lesen 😏)Ich schlung meine beiden um ihn herum und verschränkt sie anschließend. Das gab ihm das Zeichen seine Hände zu meinem hinter gleiten zu lassen und mich hoch zunehmen. Mit schnellen Schritten brachte er mich nun zum nächstgelegenen Bett und platzierte mich vorsichtig darauf.
Immernoch grinsen zog er sich sein Oberteil aus und gleich danach meins.
Jetzt war ich aber dran, ich nahm seine hände um ihn näher zu mir zu bekommen so dass er nun wieder zwischen meinen Beinen war mit dem Unterschied dass das Bett etwas tiefer war und ich nun gefühlt die Deutsch Post vor mir hatte, so viele Päckchen wie der Typ hatte.Kaum stand er vor mir fuhr uch jede einzelnen Muskeln an seinem Oberkörper nach was ihm sichtlich zu gefallen schien, denn er hatte nun nicht nur harte Muskeln.🌚
Langsam gingen meine hände nun auch runter zu seinem immernoch eingepackten Freund.
Es war schon eine deutlich große Beule zu sehen über die ich nun meine Hand platzierte und ein paar Mal darüber strich, bis ich ihn dann endlich seiner Hose und Unterhose entledigte.
Ich hatte zwar geahnt das er nicht gerade klein ist aber er ist trotzdem um einiges größer als erwartet was mich schlucken ließ. Ich hatte gar nicht gemerkt das er bereits mir meine Unterwäsche ausgezogen hatte bis ich plötzlich einen Finger in mir spürte. Erschrocken musste ich aufschreihen, was er nur als Einladung sah einen zweiten Finger in mir zu versenken. Er war definitiv nicht der Typ der auf Schnelligkeit setzte ohhhhhhh nein er setzte auf tiefe harte stöße.Ich verabschiede mich jetzt schon einmal von meiner Fähigkeiten zu laufen.
Nachdem er sich vergewissert hatte das er mir nicht mehr weh tun könnte und ich ihm die Erlaubnis gegeben hatte das er dürfte nahm er sich ein Kondom aus den Nachtschrank, stülbte es sind über und kam zu mir auf das Bett.
Seine Hände lagen nun wieder an meinen Oberschenkeln und spreizten sie.Vorsichtig platziert er sich vor meinem Eingang und sieht mich an um sicher zu gehen das ich bereit bin. Worauf hin ich ihn nur lächelnd ansehe und nicke.
Er atmet einmal lief ein und aus und lässt sich dann langsam in mich gleiten. Scharf ziehe ich die Luft ein wodurch er in der Bewegung innehält, was mich zum schmunzeln brachte.
Y/n: du kannst ruhig weiter machen mir geht es gut, du hast mir nicht weh getan.
Obwohl ich ihm versichert habe das es okay sei macht er nur noch vorsichtiger weiter.
Mit einer schnellen und kräftigen Stoß war er nun komplett in mir drinnen und wir beide stöhnten gleichzeitig auf.
Langsam fängt er an sich zu bewegen Anfangs noch leicht und vorsichtig, doch bald würde aus leicht und vorsichtig ein schneller Rhythmus mit harten tiefen stößen.
Ich war nur noch ein stöhnendes Wrack unter ihm, doch er war nicht besser umso näher er seinem Höhepunkt kommt umso lauter wurde er.
Ich konnte spüre das ich bald kommen würde, meine wände zogen sich immer weiter um seinen 'kleinen Freund' zusammen und er fing an zu zucken.
Wir brauchen gar Nichts sagen, wir sahen uns nur in die Augen und mit einen letzten harten Stoß kamen wir gleichzeitig. Ich stöhnend und er erschöpft knurrend.
Langsam nahm er ihn aus mir heraus, entfernte das Kondom und knotete es zu.
Anscheinend nahm er sich eins seiner T-Shirts und gab es mir zum schlafen.
Er hatte sich noch schnell eine neue Unterhose angezogen und legte sich jetzt zu mir ins Bett.Ich war total müde das einzige was ich noch mitbekam war das Suguru mich auf seine Brust zog, seine Arme um mich schlung und wir gemeinsam ein schliefen.
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Wörter: 1133
Soooooo ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen den mir hat es das nicht unbedingt.
Ich entschuldige mich auch für die Rechtschreibfehler und dafür das ich so lange nix mehr gepostet habe.
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suguru geto x reader
Fiksi PenggemarDie Menschen sind doch alle gleich... Sie hassen mich, das haben sie schon immer... Manchmal wünschte ich mir, ich wäre einfach ohne diese ganzen fluchkräfte geboren. Y/n muss sich schon lange alleine durch die Welt schlagen. Ob die Begegnung mit ei...