Ich war ganz starr. Kein Millimeter konnte ich mich bewegen und mein Atem lag schwer in der Luft. Einige Männer standen im Eingang des Ladens.
Einer der Fremden (Boss): "Wo ist der alte Mann huh?! Er soll mir meine Schulden zahlen oder ich nehm dieses ganze Haus auseinander!"
Ich: "...Er- Er ist derzeitig nicht im H- Haus.. Er kommt erst heute Abend wieder..."
<Einer von ihnen stütze sich auf den Tresen und schaute mich mit geneigtem Kopf an>
Einer der Fremden (Boss): "Ich hoffe für dich das du mich nicht anlügst kleiner."
Ich: "Nein! Natürlich nicht! Der Vater ist wirklich nicht da. Wenn du möchtest kannst du auch nachsehen."
<Sie lachten>
Einer der Fremden (Boss): "Ja dann geh nur vor. Ich möchte mich vergewissern das du den alten Mann nicht in Schutz nimmst"
<Er flüsterte mir ins Ohr>
Einer der Fremden (Boss): "Das hätte er nicht verdient."
Ich starrte nur auf einen Fleck und ein schauer lief mir über den Rücken
<Einige hielten sich den Bauch vor lachen>
Sie fanden es sichtlich lustig zu sehen das ich so viel Angst hatte
<Einer von ihnen drehte das Schild im Fenster von "Geöffnet" zu "Geschlossen" um>
<Wir gingen nach oben und ich vorweg>
<Ich blieb im Gang stehen und hebte mein Arm langsam in Richtung Wohnzimmer>
Ich: "Hier ist das Wohnzimmer, Badezimmer, Küche und das Schlafzimmer der Mutter und der Vaters..."
Einer der Fremden (Boss): "Und was ist hier oben??"
<Er stand an einer Treppe die weiter nach oben führt>
Ich: "..Da- Da oben ist nur mein Zimmer..."
<Die anderen kammen wieder zurück und schauten ihren Boss an>
Einer der Fremden: "Boss- hier ist niemand..."
<Ihr Boss schaute genervt und drehte den Kopf zurück zur Treppe die in mein Zimmer führt.>
<Er kam auf mich zu und griff nach meinem linken Oberarm>
Einer der Fremden (Boss): "Los! Geh vor.. und ihr bleibt hier unten!"
<Sie antworteten alle synkron mit "Jawohl" und ihr Boss schliff mich die Treppen rauf in mein Zimmer>
Mein Zimmer war wie ein Turm eines Schlosses. Die Decke sah so aus als würde man in den Himmel blicken, mit leicht sichtbaren Sternen die in der Nacht leuchten. Große Fenster sorgen für viel Licht und jede menge Bücher liegen auf dem Boden rum. Das Bett hing von der Decke und war mittig im Raum mit vielen Tüchern die von der Decke hängen beschmückt. Eine der Wände hatte einen kleinen Schreibtisch und darüber war ein großes Bücherregal. Auf ihm standen ein paar Kekse und Milch.
<Der Mann griff sich einen Keks und schaute sich um>
Der Fremde (Boss): "Lebst ja echt gut hier oben obwohl die Petrows so viel Schulden bei mir haben."
<Er öffnete meinen Kleiderschrank und schob die Kleidung darin zur Seite. Er drücke an der Rückwand doch sie bewegte sich kein Stück>
<Ich stand weiter wie angewurzelt mitten im Raum mit gesenktem Kopf>
Der Fremde (Boss): "Woher habt ihr die Kekse?"
Ich: (Ich hab das gefühl das er jetzt lockerer ist....)
Ich: "Ich habe die selber gebacken..."
Der Femde (Boss): "Hast du noch mehr?"
Ich: "Ja- unten in der Küche."
Der Fremde (Boss): "Gut ich nehm mir ein paar mit."
<Er dippte noch ein weiter Keks in die Milch und steckte ihn in einem in sein Mund. Danach packte er micht wieder am Oberarm und zog mich die Treppe runter>
Die Männer gingen wieder nachdem ich ihrem Boss ein paar Kekse einpackte, doch ich wusste das sie wieder kommen würden.
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You're the one!
RandomEr macht ein Auslandsjahr in Russland und die Gastfamilie hat ein Laden, in dem er mit aushilft, um sich unter anderem etwas dazu zu verdienen. Er kommt ursprünglich aus Japan und die Lehrerin bot dies für einige gute Schüler, mit guten Noten an. Bi...