Kein Entkommen - Folterhaus

Prolog

Sie lief um die Ecke und versuchte zu entkommen, doch der Weg war zu weit, als dass sie hätte entkommen können.

Mit blutverschmierter Kleidung und einigen Wunden, die er ihr bereits hinzugefügt hatte, riss sie den Kopf immer wieder nach hinten, um zu sehen, ob er sie bereits eingeholt hatte. Aber es war weit und breit keiner zu sehen.

Die Hoffnung die sich in ihr breit machte und wie ein Feuer loderte, gab ihr ein Gefühl, das sie es dieses Mal zur großen eisernen Tür schaffen konnte, und von dem Monster berichten konnte, das in der Stadt lebte.

Ihre Hand streckte sich zur Türklinke aus, der Sieg und die Freiheit zum greifen nahe.

Doch bevor sie ihre Hand auf diesen lengen konnte, schrie sie vor Schmerzen auf und blickte auf ihre abgetrennte Hand, die mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden landete, kurz darauf trat ein großer Mann mit einer Axt aus dem dunklen, er betrachtete sie finster, packte ihre Haare und riss sie zu Boden.

Ihr schreien war ohrenbetäubend, was wie Musik in seinen Ohren war, sie bettelte darum gehen zu dürfen, doch eine mitfühlende Reaktion seinerseits blieb aus.

Schreiend krümmte sie sich auf dem Boden zusammen, und versuchte ihre Blutung, die sich aus vollen Strömen ergoss zu stoppen, zu ihrem Bedauern ohne Erfolg.

Seine Hand griff nach der abgetrennten die er anschließend grinsend betrachtete, bevor er sie an den Haaren packte und über den splitternden Holzboden zog, um sie zurück in seine Kammer zu bringen.

In die Kammer, in der er einzigartiges vollbrachte, wo er sich wohlfühlte und das ausleben konnte was ihn glücklich machte.

Wie es den anderen dabei ging, war ihm egal, er hatte keine Gefühle für andere übrig und Emotionen zeigte er nur wenn er seinem Hobby nachgehen konnte.

________________________

Ein neues BUCH dieses mal im Genre Horror, ich bin gespannt ob ich das hinbekomme 🙈

Viel Spaß.

Ich hoffe euch gefällt das erste von vielen Kapiteln.

Bis zum nächsten.

Lg mietze888