Kapitel 2 - Mary

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Als die Glasflasche auf ihr Gesicht traf, zersplitterte diese nicht, im Gegenteil, sie brach ihr nur die Nase und das Blut das sich dabei aus ihrer Nase ergoss schien unaufhaltsam zu sein.

Sie schrie und hielt sich ihre Hände vor das Gesicht und starrte ängstlich und zugleich geschockt ihren Peiniger in die Augen, bevor sie sich panisch nach einem Ausgang umsah.

Doch bevor sie nur auf die Idee kommen konnte weg zu laufen, packte er sie am Arm und zerrte die sich wehrende Frau in seinen Keller.

Der Keller war dunkel, nass und roch modrig, das Licht das hier brannte war gedimmt, und die Räume die er hier unten hatte, waren voll und ganz nach seinen Wünschen ausgestattet.

Mit einem Grinsen stieß er die erste Tür auf die zu einem ganz besonderen Raum führten, und schmiss die schwarzhaarige mit einem Ruck hinein.

Ein stummer Schrei entkam ihr, er betrat das Zimmer, sperrte diese hinter sich ab und sah sich kurz um.

Der Raum sah wie ein OP Saal aus, es lagen verschiedene Werkzeuge rum, ein großer Stählerner Tisch in der Mitte und weiße Wände die schon etwas in Mitleidenschaft gezogen wurden aufgrund so einiger die zuvor schon hier waren, sie waren eher rot weiß aber das zeigte ihm nur was er schon alles hier erreicht hatte.

Das Wimmern der Frau riss ihn zurück ins jetzt, ihr flehen nach Freiheit war wie Musik in seinen Ohren, aber ein entkommen gab es hier nicht mehr, und das würde ihr früher oder später klar werden müssen.

Er griff nach ihren Händen, wobei sie unkontrolliert mit ihren Füßen strampelte und ihn dabei mehr oder weniger Schlug, aber er ließ nicht locker, er drückte sie auf seinen Tisch und band sie mit großen Bemühungen fest. Er hatte an diesen Tisch Fußketten und Handgelenk Ketten angebracht, desto mehr sie sich bewegte desto mehr zogen sich die Ketten zusammen und schnürten ihr das Blut ab.

Als sie das bemerkte hörte sie auf rum zu zappeln und blieb schließlich regungslos dennoch fluchend liegen.

Sie weinte und schrie, und beleidigte ihn sogar, aber das würde sie nicht mehr lange.

Mit einer Zange spreizte er ihr den Mund bevor er ihre Zunge mit dem Daumen und Zeigefinger raus zog und diese schließlich mit einem Skalpell langsam aus dem Mund trennte, die gedämpften Schreie die sich dabei ergaben brachten ihn zum grinsen und ließen sein Herz schneller schlagen.

Er nahm ein Feuerzeug und brannte ihre nun stumpfe Zunge ab, damit diese zu bluten aufhörte, nun hatte er endlich seine Ruhe und sie konnte ihn nicht mehr auf die Nerven gehen mit ihrer Jammerei.

Er sah ihren Körper an der sich zitternd vor ihm erstreckte. Nachdenklich strich er sich die Haare nach hinten und ließ zu einem der Tische die sich in seinem Raum befanden.

Er nahm seinen Knochenbohrer in die Hand und betrachtete diesen.

Er könnte ihr den Schädel damit aufbohren und Salzwasser in dessen Löcher hinein geben um zu sehen was passieren würde, sterben würde sie hier nicht gleich dennoch wäre sie größtem Qualen ausgesetzt, genau das was er wollte.

Er ging zurück zu Mary, und setzte an ihrem Kopf an, ihre Augen waren nass, sie weinte unaufhaltsam, aber das kümmerte ihn nicht im Geringsten.

Er fing an zu bohren und das knacken das sich dabei ergab als sich der Bohrer langsam unter ihre Schädeldecke bohrte war mehr als himmlisch, so empfand er es zu mindestens.

Ihre Augen verdrehten sich nach hinten, sie verkrampfte sich und sie versuchte irgendwelche Laute von sich zu geben ohne Erfolg.

Er zog seinen Bohrer aus der nun offenen Wunde und betrachtete diese stolz, am Bohrer befanden sich einzelne klebrige Fetzen die nach seiner Einschätzung von ihrem Gehirn stammten.

Grinsend legte er seinen Bohrer zurück auf den Tisch und schüttete nun aus seinem Kanister in dem sich Salzwasser befand ein Glas heraus und betrachtete es kurz, bevor er wieder zurück zu ihr ging.

Langsam füllte er es in das Loch und wartete ab was passieren würde.

Ihr Körper aber reagierte nicht, wütend darüber verzog er sein Gesicht, er hatte sich schließlich mehr aus seiner Aktion erwartet.

Enttäuscht darüber das hier anscheinend nichts geschah, blickte er in die Augen des Opfers und erkannte das er diese gerne heraus nehmen würde, schließlich brauchte sie diese nicht mehr.

Also nahm er einen Löffel, fuhr auf der Seite des Auges hinein und drückte diesen so sehr nach unten, das ein glitschiges Geräusch ertönte, ihre gedämpften Laute wurden lauter und ihr atmen ging immer schneller während er sich immer tiefer hineinbohrte und das Auge letztendlich mit einem schmatzenden Geräusch heraus holte.

Lächelnd sah er sich das Auge auf seinen Löffel an und blickte die nun leere Augenhöhle an.

Sie sah um einiges besser aus als zuvor so empfand er es, sie hingegen würde sich nach diesen Entstellungen nicht mehr schön finden das war ihm klar.

Er hatte noch so viel vor aber für heute würde es Reichen beschloss er, er legte ihr eine Decke über und ließ sie wimmernd und im dunklen zurück, schließlich wollte er noch länger mit seinem neusten Spielzeug spielen und dieses nicht gleich nach einem Tag ganz kaputt machen sodass man dieses nicht mehr brauchen konnte!

Er sperrte beim verlassen die Tür hinter sich zu, und ging die Holztreppe wieder nach oben.

Er setzte sich oben an den Tisch und dachte nach, er musste neues zum spielen finden, schließlich reichte das was er ihm Keller hatte nicht einmal eine Woche.

Aber er hatte schon eine in Aussicht, die es ihm angetan hatte. Sie wusste es nicht aber er, und es war nur eine Frage der Zeit, bis er sie hatte und mit ihren Sachen anstellen konnte.

Er durfte dennoch nur die nehmen die keiner Vermissen würde, sonst hätte er bald mehr Probleme am Hals als er wollte, das war ihm auch klar!

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Ein neues Kapitel.

Bis zum Nächsten.

LG mietze888


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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 25, 2023 ⏰

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