Das ist die Geschichte von Raven Tasaky sie kommt zurück nach Japan wegen einem schicksalsschlag den man leider auch nicht ändern kann.
Vorneweg wäre, mit Depression nicht umgehen kann oder keinen Kontakt mit Depression haben möchte, sollte diese...
Lucy ging zum Parkplatz zurück und ich stieg in das Auto, das mein Vater geschickt hat, um mich abzuholen, da die Brüder wohl gepetzt haben, wo ich mich befinde.
Raven's point of view
Ich schaute aus dem Fenster von dem Auto, ich guckte mir die vorbeiziehende Landschaft an, überall beleuchtete Reklame. Ganz anders als in Amerika „Du hast uns einen riesigen Schock eingejagt" sagte Jack der Fahrer von dem Auto. Er ist eines der Gründungsmitglieder von meinem Papa. Er schaute durch den Rückspiegel zu mir nach hinten „Ja, Masaki hat mir schon den Kopf gewaschen, ich war mit Lucy in einem Restaurant zum glück sonst wäre ich wahrscheinlich Tod" gab ich von mir und schaute zu Jack. Ich hörte von ihm ein leises Lachen, „ Ja, da könntest du recht haben", unterhielten wir uns weiter über Gott und die Welt, nach einiger Zeit fuhren wir in einer Tiefgarage von einem Hotel. Jack parkte das Auto und machte den Motor aus, „so da sind wir" sagte Jack und drehte sich mit dem Rücken zu mir nach hinten, so dass das Leder vom dem Autositz knirschte und schaute mich jetzt an, „ist Papa sehr sauer?"" fragte ich Vorsicht und schaute auf und blickte in das Amüsierte Gesicht von Jack „naja, er kann es verstehen auf einer Seite aber er ist ein wenig angefressen" sagte er und schaute mich weiter an „ja ich kann es mir gut vorstellen, ich weiß das dass richte dumm wahr. Ich hätte Masaki oder Hiroto bescheid sagen sollen oder zumindest meinen Eltern eine Nachricht schreiben sollen" gab ich klein laut von mir „naja zum Glück hast du es selbst eingesehen" hörte ich auf einmal von links die stimme von meinem Papa, ich zuckte heftig zusammen da ich nicht damit gerechnet habe das mein Papa am linken hinteren offenen Autofenster stand. Ich schaute in seiner Richtung und er hatte ein schräges lächeln aufgesetzt „da das ja geklärt ist können wir ja ins Hotel gehen, da morgen der Umzug ist" hörte ich meinen Papa sagen, ich machte die Autotür auf und stieg aus und machte die Autotür wieder zu, ich ging meinem Papa hinterher zum Aufzug.
Man hörte wie Jack die Autotür zuschlug und danach ging der Aufzug zu, ich traue mich nicht mein Papa anzugucken "gucke mich an kleine, ich wahr auch mal jung und habe verdammt viel Mist gemacht in deinem Alter und ich habe bis zum erbrächen nicht auf meinem Vater gehört" fing mein Papa amüsiert zu erzählen, ich schaute zu meinen Papa der mich jetzt amüsiert an grinste " ähm wo fang ich da an, genau ich bin damals mit ein paar Freunden in den Hinterhof von einer Bäckerei eingebrochen und haben da die frisch gebackenen Törtchen geklaut" sagte mein Papa und ich schaute ihn geschockt an aber hörte ihn weiter zu "blöd wahr nur das Jack nicht so schnell wieder die Mauer hoch kam und der Bäcker uns dann gesehen haben, der gute Mann kannte leider meinen Vater als deinen Opa und ich habe danach richtig Ärger bekommen, das es auch nicht das erste mal wahr das wir das machten" erzählte mein Papa zu ende und schaute mich amüsiert weiter an und ich guckte mein Papa mit einem verblüffend Blick an »warte Mal meint er Jack, der gerade im Auto wahr« ich wollte gerade nach fragen als ich ein Bing hörte und die Tür von dem Aufzug aufging.
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Ich habe schon mal ein Teil noch dem Kapitel Hochgeladen, ich werde in den nächsten Tagen das Kapitel weiter schreiben.
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