Kapitel 29 (Jared)

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Zwei Monate später verließen wir mit einem breiten Lächeln das Gerichtsgebäude. Dave wurde gerade zu 10 Jahren Haft verurteilt, ohne auf die Chance vorzeitiger Entlassung. In der Zeit musste er in Therapie und nach seiner Gefängnisstrafe auch noch. Sina wurde zu 8 Jahren verurteilt, wegen schwere Brandstiftung. Dazu hatte sie eine Geldstrafe bekommen und ebenfalls Therapie. Auch hier würde keine vorzeitige Entlassung möglich sein. Es hatte sich nämlich herausgestellt, dass Dave und Sina sich vor ein paar Wochen kennengelernt hatten. Sie kamen ins Gespräch und wollten sich somit an Jensen und mir rechen. Das hatte Sina ausgesagt, nach dem ihr Anwalt dazu geraten hatte, um ihre Strafe zu verringern.

Auf einmal wurde ich von einem Blitzlicht geblendet. Sofort hob ich den Arm, um meine Augen etwas zu schützen. Jensen neben mir tat es gleich. Meine Agentin und mein Anwalt stellten sich vor uns. Forderten die Presse auf, still zu sein, wenn sie Antworten wollten. Die Menge verstummte und wir gaben Antworten auf Fragen. Wie wir uns jetzt fühlten, was wir jetzt vorhatten. Wir beantworten sie alle und nach einer Weile verschwanden wir nach Hause. Mittlerweile war ich bei Jensen fest eingezogen. Und es lief alles super, auch zusammen mit JJ.

Sie nannte mich sogar mittlerweile Papa Jared. Als sie das erste Mal das zu mir gesagt hatte. Hatte mein Herz ein riesigen Hüpfer gemacht. Wir schlossen die Tür auf und JJ kam uns entgegen gerade dicht gefolgt von den Hunden. Wir fingen sie beide auf und drückten sie an uns. ,,Ich hab euch vermisst", kam es von ihr. ,,Wir dich auch", sagte ich und nahm sie hoch. ,,Und wie war die Schule heute?", fragte ich. ,,War toll, aber ich freue mich jetzt aufs Wochenende", kam es von ihr. Und ich wusste auch warum. Am Anfang waren meine Eltern nicht ganz so glücklich über mein Outing. Doch dann hatten sie Jensen und unsere kleine kennengelernt. Ab da waren sie nicht mehr zu halten.

Morgen war Thanksgiving und zum ersten Mal würde die ganze Familie kommen. Dazu noch Chris, Misha, Genevieve, Danneel so wie Mark mit seiner Frau und Kindern. Auch Jensen Ex-Frau und ihr Mann würden kommen. Mittlerweile kannte ich sie auch und kam mit ihr gut zurecht. Sie freute sich für uns und hatte kein Problem damit, dass JJ mich Papa Jared nannte. Also würde es morgen ein Riesenfamilienessen werden. Da die Wintersesong noch nicht begonnen hatte. Konnten wir die Familie im Hotel unterbringen.

Da wollten wir auch der Familie mitteilen, dass wir, dass Baby von Danneel adoptieren wollten. Unser kleines würde Ende Januar auf die Welt kommen. Unsere Babysitterin kam auf uns zu mit einem Lächeln. ,,Na, alles gut ausgegangen?", fragte sie. ,,Ja, sehr gut sogar. Und es ist endlich vorbei." ,,Das ist schön zu hören. So dann werde ich mal losmachen. Justice hat ihre Hausaufgaben erledigt." ,,Das ist gut", sagte Jensen und bezahlte unsere Sitterin großzügig. Sie bedankte sich und ging mit einem kurzen Gruß. Ich stellte Justice auf die Füße und zog jetzt auch mal Schuhe und Jacke aus.

,,Was machen wir heute noch?", fragte unsere Tochter. ,,Wie wäre es damit, wir machen uns jetzt alle Schick und fahren anschließend schön essen? Und wenn wir wieder zu Hause sind, schauen wir noch ein Film?", schlug ich vor. Vater und Tochter grinsten. ,,Na dann, auf geht's", sagte ich. ,,Ich bin erster!", rief ich und rannte nach oben. Ich hörte Jj fröhlich auf schreien und kurz darauf kam sie mir nach oben. Schnell verschwanden wir jeder in unsere Zimmer. Ich war gerade dabei mir das Hemd auszuziehen als Jensen hereinkam. Er kam auf mich zu und küsste mich.

Ich legte meine Arme um ihn und erwiderte den Kuss. ,,Ich liebe dich!", sagte ich, nachdem wir unsere Münder voneinander gelöst hatten. ,,Und ich liebe dich!", sagte er. ,,Lass uns fertig machen und etwas feiern", Jensen nickte und fing auch an sich auszuziehen. Nur noch in Boxershorts liefen wir ins Bad. Nachdem wir geduscht hatten und uns frische Kleidung angezogen hatten, traten wir aus dem Zimmer. Wir sahen nach unserer Tochter und sie sah toll aus. Sie hatte ein langarmiges weißes Kleid mit Blümchen drauf angezogen. Eine weiße Strumpfhose und ihre besten rosa Schuhe. In ihren blonden Haaren hatte sie einen Haarreif mit Blumen drin.

,,Du siehst wunderschön aus, wie eine echte Lady", sagte ich und bewunderte sie. ,,Da gebe ich Jared recht, wie eine kleine Lady", sagte Jensen und hielt ihr seine Hand hin. Zusammen brachen wir auf zu unserem Lieblingsrestaurant. Und es wurde ein wunderschöner Abend. Es war schon fast einundzwanzig Uhr, als wir uns auf den Weg nach Hause machten. Unterwegs schlief Jj ein, damit hatte sich der Film erledigt. Ich griff nach Jensen Hand und drückte diese kurz. Kurz sah er mit einem Lächeln zu mir rüber. Gott ich hoffte das wir jetzt endlich Ruhe hatten.

Unsere Liebe und Familie genießen. Wir kamen an den verbrannten Hütten vorbei. Davon war so gut wie nichts mehr zu sehen. Die Aufräumarbeiten wurden heute beendet. Jensen hielt und sah kurz darauf und seufzte leise. ,,Hey, wir bauen das hier wieder auf. Ich weiß, es ist nicht das gleiche, aber vielleicht könnten wir so etwas Neues entstehen lassen", sagte ich. Jensen nickte und fuhr weiter. ,,Du hast recht, wir werden zusammen etwas entwerfen", kam es von ihm. Ich lächelte und wir kamen zu Hause an. Nachdem wir unsere Prinzessin ins Bett gebracht hatten, ließen wir uns zusammen auf unseres Bett fallen im Schlafzimmer.

,,Oh man war der Tag anstrengend, aber auch schön", sagte ich und drehte mich zu ihm um. Jensen drehte sich auch auf die Seite und sah mich liebevoll an. Ich hob meine Hand und streichelte sanft über seine Wange. Langsam näherten wir uns, bis unsere Lippen sich berührten. Der Kuss war zärtlich, doch wurde schnell leidenschaftlicher. Langsam fingen wir uns an zu streicheln. Nach und nach einkleidenden wir uns bis wir vollkommen Nackt waren. Unsere nackten Körper berührten sich und wir Stöhnen beide auf. Unsere Lippen trafen sich wieder. Ich drückte Jensen auf den Rücken und verteilt ganz viel Küsse auf seinen Körper.

An seinen Brustwarzen hielt ich mich länger auf. Sachte leckte und saugte ich an den rosa Spitzen. Jensen unter mir wand sich und stieß immer wieder ein Stöhnen aus. Seine Finger strichen durch meine Haare und zog leicht daran. Als ich unten an seinen harten Schwanz war, leckte ich die ersten Lusttropfen von seiner Eichel. Normalerweise mochte ich diesen Geschmack nicht besonders. Aber ab und zu machte ich eine Ausnahme. ,,Jay, bitte, ich will dich spüren!", flehte er mich an und wie konnte ich da nein sagen. Ich holte das Gleitgel aus dem Nachtschrank. Dann bereitete ich ihn gut vor....

J2 Wiedersehen im Sommer!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt