REZOFY - DENIED AFFECTION

Part Nine

[Fortsetzung]

Mexi wurde kreidebleich und erblickte Rezos Körper nach und nach. Ihm wurde etwas schummrich und hielt sich etwas an der Balkontür fest. Er hatte wirklich sehr viele Fantasien über ihn, aber das hatte ihn wirklich komplett aus der Bahn geworfen. Seine sexuellen Fantasien mit ihm stiegen nun von Sekunde zu Sekunde immer weiter an. Was er nun alles mit ihm anstellen wollen würde. Seine Gedanken fassten ihn und er stand regungslos da.

"Mexi, wenn dir das too much ist musst du das sagen, ich zieh mich sofort wieder an.", erwähnte Rezo. "Nein, bitte tu das nicht", antwortete Mexi, während er immer noch intensiv Rezos Körper erblickte. "Ich liebe es. Wirklich. Es macht mich nur gerade alles etwas emotional." "Das verstehe ich, mir ist es auch etwas peinlich, hier komplett entblößt zu stehen, aber wenn es dir gefällt, beruhigt mich das.", beichtete Rezo. "Möchtest du auch etwas ausziehen?" "Ja, ja ich denke schon.", antwortete Mexi verunsichert.

Er hatte große Komplexe, was seinen Körper betraf, weshalb es ihm sehr schwer fiel, sich zu entblößen, aber er vertraute Rezo sehr. Er zog sich nun auch komplett aus und nun standen sie Beide da- splitterfasernackt.

"Wow, du bist wunderschön.", kommentierte Rezo. "Meinst du?", stotterte Mexi. "Ich bin nicht so zufrieden." "Ich weiß das, aber dazu gibt es keinen Grund.", erklärte Rezo, während er ihm zweideutig in die Augen schaute. Mexi erwiderte seinen Blick, woraufhin Rezo auf ihn zu ging und ihn etwas an die Balkontür presste. Er fuhr mit seinem Blicken fort, wanderten mit diesen aber zwischenzeitlich Richtung Schritt. "Du machst mich einfach geil.", beichtete Rezo. "Und du erst.", antwortete Mexi und erwiederte zum Kuss. Dieser wurde immer intensiver, wobei Rezo ihn immer etwas enger an die Tür presste und ihn mit der Hand würgte. Mexi gefiel dies sehr und fing nach einer Weile an, zu stöhnen. Daraufhin küsste Rezo ihn noch mehr und berührte nun nach und nach alle Körperregionen von Mexi. Dieser genoß es prächtig und stöhnte immer lauter auf. "Ich glaube wir Beiden heißen Dudes gehören ins Bett.", unterbrach Rezo. Mexi nickte und folgte ihm ins Schlafzimmer.