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Jaden:

"Boss" taucht eine Stimme hinter mir auf, schon löste ich mich aus meinen Gedanken und atme tief ein und aus. "Was gibt es?" Frage ich kalt nach und löste mein Blick nicht einmal vom Fenster. "Er ist hier"meinte nur einer meiner Männer,leicht nickend drehte ich mich um."Was sollen wir nun mit ihm machen?"fragte er neugierig nach. "Lass das mal meine sorge sein"sagte ich kühl und schickte ihn mit einer Handbewegung hinaus aus dem Zimmer, nachdenklich griff ich mein Scott Glas und nahm großzügige schlücke hinaus, ich wusste was ich gleich tun würde wäre grausam.

Es waren nun 6 Jahre vergangen,6 Jahre ohne Mila, seit unserem Abschied war ich ein gebrochener Mann. Ich stellte oft meine Entscheidung in Frage ob es wirklich richtig war zu gehen,aber  wäre ich nicht gegangen wäre sie nicht mehr sicher und ich könnte sie nicht  beschützen.

 Seid sie weg ist, bin ich ein grausamer Mann geworden der alles tut was sein muss. Die Menschen fürchten mich, die anderen Clans würden meine spucke vom Boden auflecken wenn ich es wollen würde, die ganze Welt liegt mir zu Füßen und trotzdem fehlt etwas.

Mit schweren Schritten geh ich in den Keller da Sitzt er nun, ein ehemaliger Mann von mir. Er wollte  mich hintergehen,bloß ohne Erfolg,im mitten des Raumes saß er zusammengeschlagen  auf dem Boden.

"Da Sitzt du nun wie ein Haufen Dreck"begann ich,erschöpft schaute er mich an. "War's das wert?"fragte ich Sarkastisch nach."War es dir wert, nur um hier zu landen? War das deine Idee?" schwer Atmen schaute er mich an. Meine Geduld begann zu verschwinden "ANTWORTE MIR!"brüllte ich ihn an.  "E..es tut mir leid"begann er zu heulen.

Was ein Weichei

Nun spuckte ich genau vor seinen Füßen auf den dreckigen Boden."Leck es auf!"forderte ich ihn auf   "Leck es auf und deine Strafe wird milder sein"erklärte ich ihm, mit seiner letzten Kraft richtete er sich so auf das er meine spucke auflecken konnte. "siehst du, wie schwer kann es bitte sein meine Anweisungen zu befolgen?"fragte ich nach und reichte ihm die Hand. Erst zurück halten schaute er mich an. "Nimm sie"meinte ich nur,zügig nahm er sie an "Aus dir hätte etwas großes werden können,du warst ein Teil der mächtigsten Mafia"sagte ich kalt. Schuldig schaute er auf den Boden.

"E..er hat meine Familie, er wird sie töten"flüsterte der Mann. "Wir sollten deine Familie sein"ich durchbohrte ihn mit meinem Blick, weinend fiel er auf die Knie. "Hab Gnade bitte, ich habs doch nur für meine Frau und Kinder getan"weinte er "Bitte ich liebe sie, sie sind alles für mich"winselte er   "Du hast ein entscheidenden Fehler begannen" nun beugte ich mich hinunter zu ihm. "Du hast vergessen das die liebe hier fehl am Platz ist, sie macht uns schwach"flüsterte ich "bitte"weinte er lauter. "Du hast mir ein Messer ins Herz gestochen, wolltest mich fallen sehen"begann ich "NEIN DAS IST NICHT WAHR!"  schrie er.  "möge Gott gnädig zu dir sein"bevor er irgendwas sagen konnte schoss ich ihm mittens ins Herz, ich sah zu wer er nach Luft kämpfte allerdings elendig an seinem Blut erstickte, es sah grausam aus. Es dauerte nicht lange und er lag regungslos auf dem Boden, still schaute ich die Leiche an.

"Keine liebe also?"tauchte die Stimme von Adam hinter mir auf. "Nicht jetzt"meinte ich gefühllos ich wusste woraus er hinaus wollte. "Es gab eine Zeit da hättest du alles für die liebe getan"fing er an ich unterbrach ihn allerdings. "Und jetzt sieh mich an wohin mich das Geführt hat, es ist besser abzuschließen"erwiderte ich und wollte an ihm vorbei gehen "Abschließen? Ich weiß davon das du sie überwachen lässt, also mit abschließen hat das nichts Zutun"warf er ein "M..."gerade als er ihr Namen sagen wollte schlug ich ihm ins Gesicht. "WAS FÄLLT DIR EIN SO MIT MIR ZU REDEN!"Brüllte ich "SAG IHREN NAMEN UND DU WIRST GENAUSO MIT EINER KUGEL IM HERZEN ENDEN!" Brüllte ich. Seit sie weg ist, war ich nur noch geleitet von Wut und Zorn. Schwer Atem strich ich meine Haare zurück und versuchte mein Zorn in schachzuhalten sonst wären hier gleich zwei tot. "Jetzt mach das weg"meinte ich zum Ende und zeigte auf die Leiche, ohne ihn eines Blickes zu würdigen verließ ich den Keller.

Never again Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt