Never again

~34~

Mila:

Ich lief jetzt schon eine halbe Stunde in dieser Stadt Rum ich hatte weder mein Handy noch mein Portemonnaie.

Großartig...

Wie aus einem Wunder sah ich endlich diese verdammte Bar und lief sofort zu ihr. Die bar war wie leergefegt nur ein Mann saß auf einem Hocker und wurde vom Barkeeper bedient, als er sich umdrehte stockte mir der Atem. "D...das kann nicht sein"zitterte ich und blickte zu ihm."Hallo Mila"begrüßte er mich und lächelte leicht "Noah..."murmelte ich."Willst du dich nicht setzen?"fragte er höflich, wie erstarrt stand ich vor dem Eingang. "Du bist nicht hier!" Rief ich "Ich muss träumen" fassungslos fasste ich mir an den Kopf. " Nein keine sorge, du träumst nicht"meinte er nur und bat mich erneut Platz zunehmen,was ich auch Langsam und vorsichtig tat,lächelnd schob er mir ein glas hin. "Feinster Whisky"erklärte er mir. "Siehst so aus als könntest du ihn gebrauchen"scherzte er ,wortlos trank ich das Glas aus und zeigte dem Barkeeper nochmal nachzufüllen. "Was machst du hier?"fragte ich nun und blickte ihn keine Sekunde an. "Willst du die Wahrheit wissen?"fragte er mich "Ich bin bei der CIA,wir sehen die italienische Mafia als ein Problem,ich soll Beweise finden womit wir sie endlich zerstören können"erzählte er mir, mit großen Augen schaute ich ihn an und trank direkt mein zweites Glas aus."Ist so schwer zu verkraften?"lachte er "Nein, ich hab nur nicht mit der Ehrlichkeit gerechnet" meinte ich nur und bestellte noch ein Glas."Und woher..."ich traute mich nicht diese Frage zuende zustellen."woher ich wusste das du da bist?"fragte er meine Frage, schüchtern nickte ich."Ein Spion hat's mir Verraten"meinte er nur."CIA also"murmelte ich "Und wieso bist du Ausgerechnet nach Italien gekommen, ich dachte du hast es zu Reisen?"fragte ich ihn neugierig. "Naja wenn jeder weiß das sein Bruder der Boss von der gefährlichen Mafia ist und er mehr Straftaten begangen hat als es überhaupt gibt, und man dann ausgerechnet bei der CIA arbeitet,dann kommt das nicht so vertrauenswürdig rüber"fing er an zu erzählen. "Deshalb habe ich den Fall genommen, um jedem zu zeigen das die CIA meine Familie ist"erzählte er weiter und trank ein Schluck aus seinem Glas."Seit 6 Monate Versuche ich etwas herauszufinden doch am Ende  führt es mich alles
in eine Sackgasse, doch durch dich gibt es mir alles neue Möglichkeiten!"erklärte er mir freudig "Wow was?!"fragte ich entgeistert."Ich weiß was er dir angetan hat,ich weiß das er dich im Krankenhaus zurück gelassen hat für seine geliebte Mafia,Hilfe mir ihn zu zerstören!"warf er ein und blickte mich an sofort, stand ich auf."Noah ich liebe ihn und das was damals passiert ist das ist..." Doch er schnitt mir das Wort ab "Vergangenheit? er würde sich immer für seine Mafia entscheiden"erwiderte er kühl "Du hast dich schon damals nicht für mich entschieden, dann tu es jetzt"sagte er mit dem selben Gesichtsausdruck wie damals."I..ich muss gehen"stotterte ich. "Mila bitte!"rief er mir hinterher, weinenden lief ich aus dieser Situation,ich fühlte mich genauso hilflos wie damals.