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Mila:

Als ich aufwachte erkannte ich dank dem Wecker der auf dem Nachtisch stand das es gerade erst 9 Uhr war, müde wollte ich gerade aufstehen als mich jemand nach hinten zog. "Geh bitte nicht"murmelte Jaden an mein Nacken und hielt mich fester in seinen Armen."Ich muss aber mal auf die Toilette"Log ich ihn an, Schnauben ließ er mich schließlich los und ich konnte zügig aufstehen. "beeil dich"rief er mir hinterher, ich ging ohne zu antworten aus dem Zimmer und war mir sicher das er wieder eingeschlafen wäre. Unten angekommen fand ich Adam auf dem Sofa wieder. "Du bist schon wach?"fragte ich den Mann der fieberhaft vorm Fernseher saß. "Wer sagt das ich überhaupt schlafen gegangen bin?"stellte er mir die Gegenfrage. "Meinst du nicht das du ein wenig schlaf Brauchst"lachte ich und wollte mir ein Kaffe machen. "Ach Quatsch"erwiderte er bloß. "Guten Morgen"begrüßte uns ein verschlafener Jaden, sofort kam er auf mich zu und drückte mir ein Kuss auf die Stirn."Hast du gut geschlafen meine Prinzessin"fragte er fürsorglich nach, nickend lächelte ich ihn an. "Warte hab ich etwas verpasst?"kam es nun von Adam. "Nein eigentlich nicht außer das Mila und ich es wieder versuchen wollen"meinte Jaden nur "Also lief dein Date gestern wohl nicht so gut"scherzte Adam, sofort verdunkelte sich Jaden's Gesicht. "Darüber müssen wir noch reden am besten unter zwei Augen"meinte er, stumm nickte Adam. "Wieso, was ist los?"fragte ich neugierig "nachher"meinte Jaden nur und drückte mir ein Kuss auf die schläfe.

Jaden:

"was gibt es Boss?"fragte Adam lachend als wir oben im Büro waren. "Sie ist eine von den Russen"hielt ich es kurz "Russen?"fragte er verwirrt"Sie gehört zu Familie Iwanow, sie ist die ältere Ashley"erklärte ich ihm.  "Scheiße"murmelte er."Aber die italienische und die russische Mafia haben doch nichts miteinander zutun"meinte er nachdenklich. "Sie wollte eine Heirat, damit wir mächtiger werden, ich denke sie stecken in finanziellen Schwierigkeiten"erklärte ich ihm "Eine Heirat? Ist diese Familie nicht dafür bekannt verrat untereinander zu begehen?"erkundigte er sich. "Deshalb habe ich abgelehnt. Doch ich habe sorge um Mila, wir sollten zu unserem Anwesen zurück kehren, da kann sie am besten beschützt werden"erzählte ich ihm von meinem Vorhaben."Wieso sorge um Mila?"fragte er verwundert. "Ashley weiß von ihr bescheid und meine Gefühle für sie, Mila wird ihr ein Dorn im Auge sein"erklärte ich ihm kalt, Zustimmend nickte er "Du warst auch mal besser in Gefühle Verstecken"schmunzelte er über den Gedanken, Augenverdrehen drehte ich mich um."heute Nacht geht es los"meinte ich nur noch und verließ das Zimmer, um Mila bescheid zugeben Sachen zu packen.

Never again Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt