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Jaden:

Sie ist schwanger...
Scheiße sie ist schwanger.

Ich konnte mich darüber nicht freuen, die Angst war zu riesig. Die Angst das dem Kind oder ihr etwas passieren könnte,ich lebte in einer gefährlichen Welt wo Feinde alles nutzen um mich zu brechen, ein Kind würde nicht in mein Leben passen. Zu oft habe ich es mit vorgestellt wie es wäre doch zum Ende war ich immer davon überzeugt das ein Kind in meiner Welt nichts zu suchen hat.

Mila:

Müde wachte ich auf der Couch auf, verschlafen suchte ich das Wohnzimmer nach Jaden ab doch ich fand ihn nicht.Deshalb beschloss ich ihn zu suchen, zügig machte ich mich auf den Weg. "Jaden?"rief ich durch das ganze Haus doch es kam keine Antwort,gerade als ich nochmal rufen wollte fand ich ihn oben im Schlafzimmer mein Lächeln verschwand als ich erkannte das er gerade dabei war unsere Koffer zu packen. "Jaden?"fragte ich vorsichtig "Jaden ich dachte wir fahren erst in einer Woche zurück?"fragte ich ihn verwirrt. "Wir müssen jetzt zurück dir Lage Spitzt sich zu, Adam braucht meine Unterstützung"erklärte er mir ohne mich einmal anzuschauen. "Davon hast du mir garnichts erzählt, das die Lage so kritisch ist"erwiderte ich,entkräftet atmete er aus und blickte auf den Boden."In welchem Monat bist?"fragte er,perplex blickte ich an "ich denke  im 3 Monat"erklärte ich ihm "fuck"fluchte er lautstark.

Da wurde es mir klar, er wollte das Kind nicht,er freute sich nicht darüber, es traf mich wie ein Messerstich."D..du willst das Kind nicht?"stotterte ich. "Mila... hör mir zu"entgegnete er mir ruhig "Ich bin ein Mafiosi, der mächtigste überhaupt und dieses Kind... es wäre nicht sicher, ihr wärt nicht sicher"erklärte er mir ruhig."Ich habe dich schonmal fast verloren und euch beide zu verlieren das könnte ich nicht"zum Ende war es nur noch ein flüstern, vorsichtig nahm er mein Gesicht in seine Hände. "Bitte ich kann es nicht riskieren.."flehte er mich an.  "Mila ich..."versuchte er sein Satz zu Beginnen. "Mila manche Menschen ist es nicht vergönnt so ein Glück zu haben"erklärte er "W..was ich verstehe nicht"stotterte ich mühevoll unterdrückte ich meine Tränen."Mila ich will nicht das Blut von meinem eigenen Kind an den Händen tragen weil ich kurz Unaufmerksam war, es gibt so viele gefahren in meiner Welt"erzählte er mir seine Sorgen. "Du stehst nur deinem eigenen glück im Weg, mit den Gedanken"flüsterte ich. "Mila ich habe mich schon lange damit abgefunden das ich niemals diese Freude spüren werde mein Kind in den Arm halten zu können,manchmal muss man solche Opfer bringen"traurig Blickte ich ihn an. "Vor 4 Monaten hattest du noch eine andere Sichtweise" kalt blickte er mir in die Augen, seine sonst sanften grünen Augen waren leer."Meinungen ändern sich"sagte er so kalt das es begann zu schmerzen,kühl drehte er sich dem koffer zu.  "Du wirst es Abtreiben oder einer anderen Frau nach der Geburt geben, glaub mir so ist es das beste"erklärte er mir, seine Idee brach mir das Herz und entfachte Hass Gegenüber den Mann den ich sonst so liebte."Es ist nicht deine Entscheidung es ist auch mein Kind..."sagte ich mit fester Stimme. "Und wenn du es nicht behalten willst dann werde ich es alleine großziehen"erwiderte ich fest und unterdrückte meine Tränen. "Pack dein koffer" war das letzte was er zu mir meinte bevor er das Zimmer verließ.

Never again Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt