Du sagst, dass meine Augen tot sind.
Ich muss nicht lächeln, damit du beruhigt bist.
Denn das was du nicht verstanden hast,
ist, dass die Welt manchmal so aussieht ohne ihre Maske.
Das kannst du in meinen Augen sehen,
deshalb hast du Angst.
Ich muss dir nichts vorspielen, um dich zu verschonen.
Ich darf nach allem was war, genauso aussehen wie ich mich fühle.
Und meine Augen sind nicht tot.
Sie zeigen nur das, was sie gesehen und erlebt haben.
Und vermutlich nichts was du in ihnen sehen willst
oder mit dem du umgehen kannst.
Vielleicht sind sie ja bei dir besonders verschlossen,
weil du jemand bist, der anderen solche Dinge sagt.
Und wenn das alles ist, was du in meinen Augen siehst.
Vielleicht sind deine, dann ja noch viel toter als meine.
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Das Leben ist traurig und wunderschön
PoetryIch hab Probleme und das schon länger. Ich trage eine große Last mit mir und irgendwie macht mich das zu einer Außenseiterin. Ich muss diesen kaputten Teil von mir oft vor anderen verbergen und das ist wirklich schwer. Wenn ich schreibe kann ich ei...
