Aus der Sicht von Mattheo:
Verschwitzt kamen wir in unserem Gemeinschaftsraum an und setzten uns auf die Sessel.
Komischerweise war der Gemeinschaftsraum ziemlich leer.
Ich merkte wie Ayla mich verwirrt und besorgt anstarrte.
Es tat mir leid das ich ihr nicht die Fragen beantworten konnte.
Ich seufzte und sagte:„Ich kann verstehen das du dir Sorgen machst und Angst hast, aber hier sind wir sicher. Mach dir keine Gedanken.”
Natürlich hätte ich einfach einen Todesspruch machen können.
Aber ich weiß wer das ist und diese Person kann ich unmöglich umbringen.
Das möchte ich nicht. Das kann ich einfach nicht. Auch wenn es hier dann sicherer ist. Für uns alle. Für Ayla.
Außerdem habe ich keine Ahnung ob es bei dem Wesen überhaupt funktioniert.
Ayla stand auf und sah mich ernst an.
"I ich glaub ich muss diesen Schock erstmal noch verarbeiten. Das Monster hat mich fast umgebracht und du sagst ich soll keine Angst haben und mich beruhigen? Das kann doch einfach hier her kommen wenn es will! " sagte sie.
Ich stand nun auch auf und lief zu ihr. Meine Schmerzen und das bisschen Blut im Gesicht war mir gerade egal.
Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter von einander entfernt.
Ich legte meine Hände an ihre Wangen und sagte:
"Vertrau mir einfach."
Unsere Lippen näherten sich.
Wir sahen uns in die Augen.
Es dauerte nur wenige Sekunden bis unsere Lippen zueinander fanden und
unsere Zungen tanzten.Wir wurden immer stürmiger, taumelten zu einer Wand im Gemeinschaftsraum und ich presste sie dagegen.
Unser Verlangen nacheinander wurde immer stärker und wir gingen weiter zu den Zimmern.
Es war schon etwas später am Abend und die Gänge waren leer.
Wir liefen in mein Zimmer, sie ging zum Bett, zog während sie lief ihren BH aus und legte sich auf das Bett drauf.
Ich ging über sie, lies auch mein Oberteil fallen und küsste sie.
Sie wanderte mit ihren Händen über meine Muskeln und sah mich an.
Sie sah mich mit einem Blick an,
bei dem ich wusste das ich sie für immer behalten wollte.Wir kannten uns noch nicht mal eine Woche.
Aber ich hatte sie schon jetzt in meinem Herz.
Wir fielen übereinander her, und kurze Zeit später waren wir schon
Splitterfasernackt und stöhnten.Ich merkte das sie nicht mehr lange braucht bis sie kommen würde.
Ich wurde immer schneller, wir beide immer lauter und dann kamen wir zitternd.
Ich legte mich neben sie, sie griff nach dem Verhütungszauber Fläschen, trank es leer und kuschelte sich an mich.
Ich gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Es fühlte sich an als würden wir uns schon lange kennen.
Als gehörten wir auf eine Weise zusammen.
Mittlerweile schlief sie tief und fest auf meiner Brust.
Ich sah sie die ganze Zeit nur an während ich sie im Arm hatte.
Mir fiel wieder der Nachmittag ein.
Angestrengt dachte ich nach was man nur machen kann, ohne das ich die Person töte.
Aber eins wusste ich: beschützen will ich Ayla immer.
Auch wenn es für sie vielleicht nur ein Onenightstand war und ich einfach nur ein guter Zeitvertreib oder eine Freundschaft + für sie bin.
Sie war für mich nicht einfach nur eine 1 Nacht Beschäftigung wie es manche anderen hier waren.
Ich spüre das sie mehr für mich ist.
Ich bin gespannt was daraus wird.
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Badboy (Mattheo Riddle FF) (deutsch)
Fanfiction"Wer bist du? " fragte ich mit zittriger Stimme. Ein großer Schatten kam auf mich zu. Hoffentlich keiner der Lehrer, dachte ich. Plötzlich war mir der Unbekannte so nah,dass er mich an den Händen gegen den Baum drückte. "Ein richtiges Badgirl, ge...