Kapitel 2

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Ich würde von einen schmerzenden stöhnen auf. Alec Hilt sich an Rücken. Oh nein. Er hat Rücken schmerzen wegen mir. "Tut mir leid." murmelte Ich. "Mhm?" fragte er. "Ich hätte einfach auf den Sofa schlafen sollen ich hätte da wenigstens eingepasst in Gegensatz zu dir." Murmelte Ich wieder. "Ich hab drauf bestanden alles gut." Ich überlegte noch was zu sagen aber ich ließ es lieber.

Ich stand von Bett auf und ging ins Bad. Soll ich meine Leggings einfach anlassen oder ist sowas asi bei einen Flughafen sowas anzuziehen. Ach egal bestimmt nicht. Ich hoffe jetzt nur das er auch eine Jogging Hose an hat. Ich kämte meine Haare danach ging ich wieder zu ihn. Er hatte einen Anzug an und ich fühlte mich unwohl. "Soll ich mich umziehen?" fragte ich schüchtern. "Nein aber ich muss serious bleiben deswegen seh ich so aus." ah das macht Sinn.

Ich machte mein Koffer wieder ordentlich und machte ihn schnell zu. "Ist das eigentlich alles was du da hattest?" fragte er verblüfft. Ist es ihn jetzt erst aufgefallen? "Ich erwarte eine schnelle Antwort!" oh nein ich hab zu lange nachgedacht. Ich schaute zu ihn und sah das er mich wütend ansah. "Tut mir leid." murmelte Ich und spielte nervös mit meinen fingern. "Ja das ist das einzige." murmelte Ich wieder.

"Bei mir wird es viele Regeln geben kleine und da eine wird sein das du laut und Deutlich sprichst." sagte Alec mit Dominanter Stimme. "Okay." Ich versuche laut und Deutlich zu klingen. Aus irgendeinem Grund wollte ich ihn gefallen. Warscheinlich war es die Angst wieder ins Heim zu kommen. "Und in ganzen Sätzen zu sprechen." Warnte Er mich. "Ich versuche es." sagte ich und schaute ihn in die Augen. "Braves Mädchen." Er kam mit näher und Strich mir nh Sträne hinters Ohr.

"So komm wir müssen jetzt wirklich los den Rest besprechen wir in Flugzeug." Er nahm meine Hand und ging mit mir raus ich fragte ihn was mit unseren Gepäck ist aber er meinte nur das es seine Männer Abholen.

Als wir an Flughafen war gingen wir nicht mal durch die sicherheitskontrolle er zog mich zu einen Privat Jet und hilf mir hoch. "Ist das deiner?" fragte ich verblüfft. "Jap." sagte er neutral.

Ich setzte mich auf einen der Sitze und Alec saß mir gegenüber. "Also, ich hab ja gesagt es werden Regeln kommen. Und nur das du es weißt ich hab dich nicht Adoptiert sondern gekauft. Ich will keine Vater sein da hab ich kein bock drauf." Mhm mir war schon klar das er keine lust hat eine Vater Rolle zu übernehmen aber wieso bezahlt er für eine Person die nix wert ist.

"Um fort zu fahren brauche ich deine Aufmerksamkeit." Ich zuckte zusammen als er sprach und schenkte ihn die volle Aufmerksamkeit. "Also du wirst dich komplett unterwerfen." Sagte er trocken. Meine Augen weitenten sich und ich schaute ihn verblüfft an. "Das das kann ich nicht." Ich krallte meine Fingernägel in meiner Haut rein und musste fast weinen.

Er wird mich bestimmt zurück ins Heim bringen wen ich es nicht mache.

Aber mich komplett zu unterwerfen?

Ich bin doch erst 17. Ich werde erst in drei Monaten 18 und so lange will ich nicht im Heim bleiben.

"Ich weiß das du dir Gedanken machst aber es wird auch dir gefallen bestimmt."sagte er ruhig."In wie fern unterwerfen?" fragte ich ihn jetzt.

"Bis zu deiner Grenze." Weiß meint er damit? "In wie fern meinst du das?" fragte ich ihn. "Du weißt ja wohl ungefähr was dich geil macht." mir stieß die Röte ins Gesicht. Ich schütelte aber den Kopf. "Ich meine Ja jetzt nicht unbedingt sex aber du hast dich doch schonmal selbstvefriedigt." Ich schüttelte wieder den Kopf. Ich bin schon seit dem ich in Heim war mit den zwei auf ein Zimmer wie hätte ich das machen sollen.

Ich weiß noch ganz genau wie ich manchmal die beiden dabeihaben gehört hab und ich kan echt nicht verstehen wie die das da machen konnten. "Du verarscht mich oder?" fragte er jetzt belustigt. "Nein tu ich nicht. Wie hätte ich auch..." stotterte Ich. "Oh Gott wie hast du das ausgehalten." grinste er. "Ich weiß nicht. Das ehm..." scheiße ist das unangenehm. "Los sag hier darfst du das ohne verurteilt zu werden."

"Also das verlange war ja da aber ja ich wollte nicht da." murmelte Ich. "Ich hab was von deutlich reden gesagt." Ich verschränkte meine Arme motzig vor meiner Brust. Er fängt an mich zu nerven. Ich kann einfach nicht über sowas reden. "Ich bin im drei Monaten doch eh weg. Was mach ich den noch hier?" fragte er motzig. "Oh hör Lieber auf so rum zu zicken und als ob ich zwei Millionen für dich bezahle und dich dan nach drei Monaten wieder gehen zu lassen. Definitiv nicht." warte was zwei Millionen. "Zwei Millionen?" fragte ich ihn un glaubwürdig. "Er holte sein Handy raus und zeigte mir die Überweisung ans Heim.

"Also wirst du dich jetzt benehmen?" fragte er mich streng. "Ja werde ich." Er lächelte mich zufrieden an. "Du lernst schnell kleine." Ich musste leicht lächeln. Mir gefiel der Name kleine. "Also hier kommt deine erste Aufgabe die Regeln werde ich dir bald nochmal schriftlich geben." Ich nickte zustimmend. "Ich werde wen wir zuhause sind drei Tage unterwegs sein. Und du wirst dich in der Zeit ein Leben und ausprobieren."

"In wie fern ausprobieren?" fragte ich ihn Und er musste sofort schmunzeln jetzt kann ich mir denken war er meint."Du wirst dich Selbstbediengen. Und ich werde dir ein paar Videos aus Den BDSM Bereich schicken und du wirst mir sagen ob es dich anspricht. Verstanden?" mir stieg die Röte wieder ins Gesicht. Aber ich kann ja auch lügen. "Ja ich hab verstanden."

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953 Wörter

Daddy's GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt