Kapitel 19

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Der Urlaub ging einfach viel zu schnell um und mehr außer chillen und als mit einander geschlafen haben wir auch nicht gemacht.

Als wir wieder zuhause waren hat sich Alec natürlich sofort wieder in die Arbeit gestürzt und es nervt mich. Wieso lässt er mich jetzt alleine.

Genervt ging ich runter zu Marie die sich essen kochte. "Na schätzen. Wie geht's?" fragte sie grinsend wärend sie ein Teig knetete. "Nicht gut wie kann man eigentlich nur so ein Arschloch sein? Er stürzt sich jetzt in die Arbeit und interessiert sich nicht für mich. Es nervt mich so doll er hat mich jetzt die ganze Zeit gevögelt und jetzt bin ich Luft." wütend legte ich meinen Kopf auf meine Hände.

"Er hat halt viel zu tun er hat ja nix gemacht die letzen drei Wochen." Antworte Marie und hoffte um mein Verständnis aber ich hatte keins. "Trotzdem kann er mit mir wohl ein Mal an Tag reden." Regte ich mich auf. "Ja das hätte er machen können." Murmelte Marie.

"Aber genug von mir wie sieht es bei dir aus?" ich wackelte mit meinen Augenbrauen und sie musste sofort kichern. "Ja gut halt." sagte sie schüchtern. "Auch der Sex?" fragte ich und sie drückte mir sofort die Hand auf meinen Mund. "Ja da auch." flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich frag mich echt ab wie es wohl ist mit einer Frau sex zu haben bestimmt auch richtig schön. "Was machst du heute?"fragte ich sie und ging auf den Backofen zu wo sie grad was rein getan hat. "Suppe mit Baguette." sagte sie wärend sie Kartoffeln schelte. Also wird es eine Kartoffel Suppe.

Plötzlich kam Alec rein und machte sich ein Kaffee ohne mich auch nur anzusehen.

Arschloch.

Ich hasse ihn.

"Dich gibst ja auch noch." mein Ton war abfällig und das zu recht. Er ist gemein. "Wie bitte?" Er drehte sich zu mir um und schaute mich streng an. "Ja Daddy du hast mich schon verstanden." provozierte ich weiter. Er soll mich bestrafen. Mir Aufmerksamkeit schenken.

"Ich weiß was du dir davon erhoffst aber deine Strafe ist das ich dir es nicht gebe." Er nahm sein Kaffe und verließ die Küche. Er ist ein Gemeines Arschloch.

Ich ließ ihn aber nicht gewinnen. Ich lief ihn schnell hinterher und packte ihn an Kragen und drehte ihn um. Er sah mich nur amüsiert an. Er nahm mich nicht ernst das tut er nie.

"Was?" fragte er gereizt. "Ich will mich nicht mehr so behandeln lassen. Ich möchte für dich kein sex Spielzeug sein. Schick mich bitte wieder ins Heim. Ich will meinen 18 lieber unter Mobbing ataken erleben als mit dir in dein play room." Ich war Glücklich mit ihn aber nicht mehr so.

"Nein." Sagte er kühl. "Nein?" fragte ich ihn geschockt. "Denkst du ich zahle keine 2 Millionen um mein Spielzeug sofort wieder gehen zu lassen. Baby du bist in der Hölle ich bleibe nicht mehr so nett." grinste er teuflisch.

Ich schaute ihn nur verwirrt an bis er mich an Hals packte und mich gegen die Wand drückte. Ich versuchte nach Luft zu schnappen aber bekam keine. Ich schlug gegen ihn und versuchte ihn zu tragen.

Kurz bevor ich in unmacht viel ließ er mich los. Ich viel zu boden und schnappte gierig nach Luft. Ich war geschockt. Wieso ist er jetzt so zu mir?

Was hab ich falsch gemacht?

Warum hat er mich so gewürgt?

"Es tut mir leid." murmelte Ich. Meine Tränen strömten meine Wange herunter. Wieso ich mich entschuldigte? Weiß ich nicht.

"Lauter!"schrie mich Alec an. "Es tut mir leid Alec!" schrie Nun ich. Ich sah zu ihn auf. Nix als Kälte war in seinen Augen. Ich war nie was für ihn. Wirklich nie.

"Ich war nie was besonderes oder?" fragte ich. "Genau so ist es. Nein eigentlich bist du schon ein bisschen geiler als die anderen aber sonst auch nix." grinste er dreckig.

Ich ekekte mich. Aber nicht vor ihn sondern vor mir selbst. "Fertig mit heulen. Geh nach oben dich frisch machen wir gehen aus." Bestimmte er kalt. Ich nickte nur und er ging einfach ohne noch ein Wort zu sagen.

Nach einer Weile kam Marie und schaute sich die Würge Male an. "Das wird schon wieder." Erklärte mir Marie. "Du sagst es so als würdest du es schon so kennen." sagte ich und faste mir an Hals.

"Ich erkläre es dir wärend ich deine Haare mache und dich schminke." sie nahm meine Hand und führte mich nach oben. Als wir in mein Zimmer ankamen setzte ich mich und sie nahm den Lockenstab.

"Also damals würde er wie soll man es sagen. Missbraucht." sie atmete durch. "Bitte frag dazu nix mehr." Ich nickte ich musste es selber erstmal verarbeiten. Er wurde missbraucht. Wieso und von wem und warum weiß sie es?

Ich war total verwirrt. "Ich weiß das es plötzlich kommt aber bitte bitte sag es ihn nicht." flehte sie. "Ja mach ich." sagte ich und nickte. "So weiter. Er ist deswegen so wie er ist. Er hat Angst. Angst vor Enttäuschung. Seine Mutter hat damals als er 5 war ein Treffen organisiert. Sie hat die 3 Frauen mit ihn alleine gelassen und..." Sie brach ab. Sie hatte Tränen in den Augen. "Und du weißt schon gemacht und das öfters bis sein Vater es herausfand ein halbes Jahr später und 13 treffen. Er hat Angst sich an Frauen zu binden. Er will nicht das eine Frau wie du sein Wahres ich erkennt. Er hat es mir gesagt weil er mir vertraut und ich lesbisch bin haha. Aber er kann sich halt einfach nicht binden er wird dan so ein Arschloch wie jetzt."

"Es ist schonmal pasiert oder?" fragte ich. "Ja Elisabeth sie war besessen von ihn und er von ihn er hat sie entsorgt." Erklärte sie weiter. "Wie entsorgt?" fragte ich sie. "Sie in ein anderes Land gebracht." Ich nickte. Ich war geschockt es war einfach viel zu viel auf einmal.

"Orora genies morgen bitte deine Geburtstag. Man wird nicht jeden Tag 18."

......

999 Wörter.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Daddy's GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt