Kapitel 12

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Ich nickte schnell und stieg mit ihn zusammen aus. Wir standen vor einer riesen Villa und gefühlt hundert Wachen waren überall verteilt. So sah es bei Alec aber auch aus.

Alec schlang sein Arm um meine Hüfte und wir gingen mit seinen Männern in die Villa rein bis zu einer großen Tür die geöffnet würde als sie uns sahen.

Wir gingen hinein und setzen uns ans andere Ende von Tisch und Alecs Männer verteilten sich überall. Wir saßen da einfach nh Weile und so langsam bekam ich wirklich schieß. Als Alec das bemerkte legte er beruhigen seine Hand auf meinen Oberschenkel und strich mir über den Oberschenkel.

Aufeinmal würde die Tür aufgeschlagen und ein Alter Mann kam mit zwei Männer rein wir hatten aber 20 mit. Ich glaube das der Mann sich ziemlich sicher fühlte in seinen Haus. Eine Frau kam auch noch mit einen Koffer weshalb einer Alecs Männer ihn einen Koffer brachte.

"Schön dich wieder zu sehen Alec." Grinste der Alte Mann. "Ich würde es zu gerne erwidern Alexandro aber ich kann nicht."sagte Alec kalt. "Lass uns sofort zu Sachen kommen du weißt das ich nur die Hübsche Fernbedienung aus den Koffer holen muss und zack ist deine Frau und deine Kinder sind tot." führ Alec fort.

Ich versuchte echt nicht mich einzumüschen weil das wäre dan echt harte Konsequenzen. Ich achtete gar nicht auf das Gespräch und spielte mit meinen Händen bis ich ein Schuss hörte und ich von Stuhl gezogen würde und über einer Schulter geworfen.

Ich sah Blut.

Überall nur Blut.

Ich konnte nicht schreien.

Ich konnte mich nicht bewegen.

Ich ließ mich einfach durch die Menge tragen.

Ich würde ins Auto geschmissen und der Fahrer führ los. Meine Hände zittern nur nix anderes konnte ich machen. Ich hab wärend der Fahrer mich ins Auto geschleppt hat meine Schuhe verloren.

Das Auto stoppte und ich sah wie Marie die Auto Tür öffnete. Sie holte mich aus den Auto und ich ging mit ihr Ins Badezimmer.

"Geht es Alec gut?" fragte ich sie. "Ich weiß es nicht aber er schafft es immer." lächelte sie und machte mein Kleid auf und ging raus. Ich stieg in die Badewanne die Marie anscheinend schon vorher abgelassen hat.

Ich genoss eine Stunde das Bad bis Alec Blut verströmt reinkam. Aber als ich näher hin sah, sah ich das es nicht seins war außer die eine schirv Wunde.

Er zog sich aus und stieg wortlos in die Badewanne und umarmte mich. "Geht es dir gut?" fragte er mich fürsorglich. "Ja und dir?" fragte ich und schaute zu ihn auf. "Super ich hab mein Geld und sehr viele Waren." sagte er entspannt und Küsste meine Stirn.

"Hatte richtig Angst um dich." Sagte ich irgendwan leise. "Musst du nicht süße." sagte er sanft. "Komm geh schonmal dich anziehen und ins Wohnzimmer ich muss nicht mehr arbeiten und wir können was machen und ich geh erstmal mich abduschen." sagte er und ich nickte nur und stieg auch aus der Badewanne.

Als ich fertig war ging ich nach unten und kuschelte mich ein. Als Alec da war hatte er eine Joggen Hose und ein lockeres T-Shirt an.

"Was willst du heute machen?" fragte er nach einer Zeit. "Backen." sagte ich leise. Er nickte und zog mich von den Sofa. Als wir in der Küche waren holte er ein IPad raus und gab es mir. Ich suchte ein Rezept für Nutella Brownies raus und wir suchten alle Zutaten raus.

Wir machten beide den Teig zwischen durch schmiss ich ihn ein bisschen mit Mehl ab und ich kriegte das doppelte zurück.

Als es in Ofen war suchten wir eine Serie raus und schauten ein Stück bis es klingelte und Alec den Brownie raus nahm und uns beide ein Stück rauf tat.

Es schmeckte echt richtig gut,sowas könnten wir echt öfters machen. Wir redeten nicht viel aber das war genau perfekt. Ich kuschelte mich immer mehr an ihn ran und fasste ausversehen in seinen Schritt.

"Keine gute Entscheidung." raunte er mir ins Ohr. Ich musste grinsen und drückte mit Absicht noch ein bisschen mehr rein und merkte wie sein schwanz sich langsam aufstellte.

Er zog mir quälend langsam meine Leggings mit meinen Slip runter und drehte mich damit er meine innen schenkel küssen konnte.

Ich stöhnte auf als er zärtliche küsse auf meinen klit verteilte oder leicht dran saugte. So machte er nh ganze Weile weiter aber ich würde viel zu ungeduldig weshalb ich versuchte seine Jogging Hose auszuziehen weshalb er schmunzeln musste. "Ungeduldig heute kleine?" fragte er recht amüsiert über mein Vorgehen.

"Fuck fick mich endlich." sagte ich frustriert. Er zog sich schnell seine Hose samt Boxershorts aus und drang ohne Vorwarnung in mich ein weswegen ich auf schrie. Ich gewöhnte mich aber natürlich schnell dran und seine harten und schnellen stöße waren dan angenehm.

Unser stöhnen erfüllte den ganze Raum und mir war es scheiß egal ob irgendjemand was mitbekam. Ich kam mit einen lauten stöhnen und ein paar Minuten später Alec. Er hatte seine Orgasmen definitiv besser unterkontrolle als ich.

Alec verweilte noch ein bisschen in mir werenddessen ich die nach wehen meines Orgasmus genoss. Mein Atem war in Gegensatz zu Alecs ziemlich schwer aber der hat ja eh Ausdauer ohne ende.

Als die Tür auf ging kriegte ich echt Panik und schaute Alec flehend an aber er zog sich noch immer nicht aus mich raus. "Vai o ti stacco la testa!"(Geh oder ich reiß dir den Kopf ab ) knurrte Alec aggressiv.

Als der Mann raus war zog er sich auch aus mir raus und jetzt checkte ich das er sich nicht raus gezogen hat weil man den meine Pussy gesehen hätte.

Alec nahm ein Tuch was in seiner Joggen Hose war und wischte sein sperma von schwanz und Dan machte er auch mich sauber.

Wir zogen uns an und er nahm mich dan in den Arm und ich war so müde das ich schon nach 5 Minuten einschlief.

......

988 Wörter.

Ich hoffe euch gefällt die Story.

Und ich hoffe ihr votet endlich mal vernünftig.

Lg Alisa

Daddy's GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt