Kapitel 11

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Alec

Sie schaute mich wieder wütend an was sie eigentlich nur süß aussehen ließ.

Wie gern ich jetzt meine harten schwanz in ihrer kleinen feuchte pussy stecken würde. Sie war nämlich kein braves Mädchen.

"Baby los nh schnelle Runde ich muss Druck ablasen." eigentlich bin ich nicht streng genug mit ihr aber sie muss erstmal vertrauen in mir aufbauen. "dan benutzt deine Hand." grinste sie stolz über ihren Satz wofür sie ganze zwei Minuten ihres Lebens verschwendet hat.

"Orora ich will deine Hand und nicht meine also mach jetzt. Ich werd dich so oder so ficken." Sie schaute mich mit großen Augen an und man sah förmlich die Angst ihn ihren Augen. "Ich mag dich nicht mehr." Merkerte sie. "Oh jetzt bin ich aber verletzt." sagte ich gespielt traurig. "Jetzt geh schlafen ich lass wo anders Druck ab aber morgen fick ich dich." sagte ich und stand auf. "Gute Nacht." sagte sie noch schnell bevor ich ging.

Ich lief schnell die Treppe runter bis in den Keller. Ich öffnete die Tür von einer der Sklaveninnen. Sie ist schon länger bei uns und macht Das ziemliche freiwillig ich Vergewaltige nicht gerne aber ja. "Hey, was willst du haben?" fragte sie lächelnd. "Blass mir einfach ein das reicht." sie nickte und ging vor mir auf die Knie

Sie öffnete die Hose und nahm ihn in der Hand als sie ihre Hand bewegt musste ich aufstöhnen. Nach kürzer Zeit legte sie ihre volle lieben auf meinen Steifen schwanz und fing an zu saugen. Ich musste aufstöhnen und nahm ihren Kopf um die Kontrolle zu haben.

Sie war echt ein Profi da könnte Orora sich noch ein Stückchen von abschauen. Als sie fertig war schluckte sie alles brav und ich brachte sie nach oben damit sie vernünftig duschen kann. "Danke sir." sagte sie mit einen Lächeln auf den Gesicht. "Wen du fertig bist bringt Marie dich wieder nach unten." und schon war sie wieder niedergeschlagen. Natürlich sie war gut aber sie war noch nicht so weit.

"Bald wirst du genau wie ein paar andere hier nach oben dürfen aber du musst Geduld haben." sie nickte verstehend und ich ging in mein Zimmer.

Orora

Als ich an nächsten Morgen aufstand war ziemlich viel los in Haus. Ich hörte Hektische Schritte und alle redeten durcheinander.

Ich stand auf und sah das da ein elegantes Kleid mit den passenden Schuhen und Schmuck lag. Gerade als ich mir den Kopf darüber zerbrach ob ich es anziehen soll oder nicht klopfte es. "Herein." sagte ich und Marie kam rein. "Na los zieh es an es liegt da nicht zum Spaß." forderte sie mich auf. "Aber warum?" fragte ich sie verwirrt.

"Du wirst mit den Boss auf ein Meeting gehen" Sagte sie kurz. Ich zog mir meine Schlafsachen aus und das Kleid an. Marie hilf mir dan mit meinen Haaren und den Schmuck.

Als das fertig war zog ich noch meine Schuhe an und ging mit einer Pasende Tasche nach unten. Alec saß da und tippte auf sein Handy rum. "Ach hat die Prinzessin den ihren Schönheits Schlaf erledigt jetzt komm wir müssen los." hetzte er mich. "Nerv nicht." zickte Ich ihn an ohne auf die späteren Folgen zu achten.

"Nicht im diesen Ton Orora." sagte er streng und zog mich mit ihn mit. "Ich endscheide selbst was für ein Ton ich habe." zischte ich. "Du Provozierst auf eine Strafe keine sorge die bekommst du später auch noch." und ab diesen Moment wusste ich das ich was falsch gemacht hab.

"Es tut mir leid. Ich wollte das nicht." Ich setzte mich mit ihn ins Auto er ignorierte mich aber. "Bitte Alec es kommt nicht mehr vor." flehte ich weiter. "Hättest du dir vorher überlegen müssen." Ich seufzte und lehnte mich nach hinten. Meine Füße Taten auch schon übles weh.

"Ich mag Hacken Schuhe nicht die tuhen weh." beschwerte ich mich. "Zieh sie erstmal aus wir fahren noch eine halbe Stunde." sagte Alec jetzt etwas Ruhiger. "Aber das laufen tut an meisten weh." Beschwerte Ich mich weiter. "Das wird schon süße." Er zog mir meine Schuhe aus und legte meine Füße auf sein Bein damit er sie massieren konnte. Das tat echt gut.

So machte er noch nh Weile weiter bis er nur noch sanft über mein Bein Strich. Ich könnte hier jetzt echt einschlafen. Er ging immer weiter hoch weswegen ich meine Beine wegzog. Dies gefiel ihn aber gar nicht weswegen er mich streng an schaute.

"Nicht hier da sitzt vorne noch wer." zischte Ich leise. "Na und." sagte er und ging mit seiner Hand unter mein Kleid und Strich über meinen Slip. Ich verkniff mir mein Stöhnen. Ich versuche seine Hand weg zu machen aber es ging einfach nicht. Er schob meinen Slip zu Seite und drang mit zwei Fingern ein.

Als er sich in mir bewegte hielt ich mir den Mund zu um nicht laut aufzustöhen. Als der Wagen stoppte Hörte er auf und zog seine Aus mir aus. Er hielt sie vor meinen Mund und ich leckte sie ab.

"So bist du soweit?"

........

836 Wörter.

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.

Lg Alisa

Daddy's GirlWo Geschichten leben. Entdecke jetzt