James und Lissa

Kampf

JAMES
Plötzlich kamen die Ereignisse Schlag auf Schlag. Als wäre es nicht schon schwierig genug das Buch der Jerokey (?) zu finden, mussten wir es auch noch vor Ms. Youngblood und ihren Leuten tun.
Deshalb brachen wir sofort auf, als ich den Anruf von Kayka bekam.
Zusammen mit Wing und Carag, sowie den Ratsmitglieder Jessie, Steve und Abrahams flogen in der Propellermaschine von
Lissas Onkel Albert mit.
Leider stellten wir fest, dass wir verfolgt wurden, doch Albert schaffte es unsere Verfolger abzuschütteln.
Ich traute mich, so etwas wie Triumph zu empfinden, als wir das Buch endlich in den Händen hielten. Doch bereits auf dem Rückweg verflog das Gefühl und wandelte sich in Nervosität um. Nach der Landung in Wyoming stiegen wir zu Theo und Joe in den Wagen.
Etwas an dem Unfall störte mich, auch wenn ich nicht wusste, was es war. Als wir anhielten, entpuppte sich alles als Hinterhalt und Wing flug zur Claerwater High um Verstärkung zu holen.
Nach einem kurzen Kampf flog ich zusammen mit Carag, Joe und Theo zum Flughafen zurück.
Während der Flug mussten wir leider feststellen, dass wir schon wieder verfolgt wurden und landeten kurz darauf am Yellowstone Lake.
Während des Kampfes, der auf die Verbrennung der Übersetzung folgt, bekamen wir endlich Verstärkung von Samomé, Park und Aboyo.

LISSA
Leider musste ich feststellen, dass Jack und ich beinahe zu spät kamen.
James und Joe wurden in einen der Hubschrauber gezerrt, doch Joe konnten wir noch befreien, aber für James war es zu spät.
Auf einmal spürte ich einen stechenden Schmerz in der linken Körperhälfte. Diese Idioten hatten geschossen und leider getroffen.
Doch der Schmerz in meinem Herz war größer. Wir hatten verloren und ich hatte versagt. Ich hatte James nicht befreien können und was beinahe noch mehr wehtat. Ich hatte ihm nie gesagt, dass ich ihn liebte. Was, wenn ich nie wieder eine Gelegenheit dazu bekommen würde?

JAMES
Man hatte mich betäubt und in einen Keller gesperrt. Als ich etwas schummerig vor Augen aufwachte, blickte ich in das Gesicht von Ms. Youngblood. „Gut, du bist wach; endlich.", sagte sie. „Dann fangen wir mal an. ... Wohin hast du das Buch geschickt?!"
„Ich sage gar nichts.", gab ich zurück. Das brachte mir einen Prankenschlag mit ausgefahrenen Krallen von ihr ein. Es tat höllisch weh, aber ich hielt den Mund.