Der Mond am Himmel schien hell und spiegelte über die Wasseroberfläche. Auch das wenige Licht zeigten vier Personen. Zwei von ihnen saßen am Ufer und blickten der Zwei anderen Personen zu, wie sie im Wasser spielten. Die eine Person, die eine junge Frau war lehnte sich zu der anderen Frau. Ihr Kopf legte sie auf die Schulter, der kurze haarigen Frau. Die beiden saßen auf einer Decke, die nicht so weit von dem Fluss entfernt war. Die kleiner der beiden, die ihren Kopf auf der Schulter gelegt hatte, ergriff die Hand der kurz haarigen. Ihr Blick richtet sich zum Himmel.
,,Ist es nicht schön?" Cyan farbene Augen blickten von den zusammen geschlungen Händen zum Himmel. ,,Ja.. Yūka." Antwortete sie und drückte ihre Hand. ,,Meinst du, dass die anderen beiden heute noch aus dem See heraus kommen?" Braune Augen blickten zu der kurzen haarigen. ,,Ich glaube nicht.. Sie haben ihr Spaß." Yūka blickte wieder zu den beiden, die sich gerade gegenseitig mit dem Wasser abspritzen. ,,Du hast recht..." Sie lächelte aber sie setzte sich jetzt mehr auf. Ihre braunen Augen blickten in dem Gesicht vor ihr. Yūka hob ihre Hand und legte sie an die Wange von der Frau, die sie liebte. Sie schloss ihre Augen und schloss den Abstand zwischen den beiden.
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Aki schreckte auf. Sein Blick ging im Raum um. Er sah, dass er auf der Krankenstation war. Sein Atem beruhigte sich wieder und er hob sein Arm an. Er sah auf dem Verband. Er hat es bloß geträumt. Schon wieder. Sein Herz zog sich zusammen. Yūka... Saburō.. und Ryu. Er ließ sein Arm sinken. Immer wieder kamen die Erinnerungen hoch. Er kann sie nicht loslassen aber.. Sie müssten mittlerweile tot sein. Wenn die Zeit, die er hier verbracht hatte rechnet, dann müssten sie schon über hundert Jahre sein. Er seufzte. Es schmerzte aber er muss nach vorne sehen. Vielleicht findet er auch hier Personen, die ihn lieben. Er schloss seine Augen und versuchte zu schlafen.
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Yūka blickte zu Ryu, die müde neben den Bett saß. Saburō saß auf den Boden, auf der anderen Seite des Bettes. Er hielt die Hand fest, die immer Kühler wurde. Yūka biss sich auf ihre Lippe und legte eine Hand auf die Schulter des Mannes, der mit roten Augen auf das blasse Gesicht blickte, der Person, die auf dem Bett lag. ,,Saburō.... Bitte ruhe dich etwas aus.. Ryu du auch." Der Mann mit den roten Haaren blickte zu der Frau, die ihn sanft betrachtet. ,,Aber.. Ich kann nicht von ihre Seite gehen! Ich liebe sie! Ich möchte so lange wie möglich bei ihr sein." Ryu nickte zustimmend und ergriff die andere Hand von Aki. Yūka seufzte und schloss ihre Augen. Sie wusste es doch schon. Ihre Antworten. Sie ist doch nicht selber besser. Sie hat auch kein Auge zubekommen, seit es passiert war. ,,Aki wird es sicherlich schaffen oder? Sie hat bis jetzt alles überstanden." Ryu Stimme drang an den Ohren, der Personen im Raum. Saburō blickte zu seine Freundin. ,,Das glaubst du noch? Sie ist seit 4 Tagen in diesem Zustand und keine Magie hilft.. Ich glaube nicht daran, dass sich etwas bess-" ,,Saburō! Ich weiß, dass du langsam daran glaubst das Aki nicht mehr wach wird aber ich bitte dich.." Der Mann biss sich auf seine Lippe und seufzte. ,,Wir alle haben versprochen bis Ende ihrer Tage an ihrer Seite zu sein.. Ich hätte niemals gedacht, dass es so schnell kommen würde." Erklärte sich Saburō und stand langsam auf. ,,Ihr Herz hat auf gehört zu schlagen.." Ryu schrie und schmiss sich auf Aki. Sie krallte sich in ihrem Nachtkleid. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie drückte ihr Gesicht in die Brust von Aki. Saburō ließ auch seine Tränen frei, die er seit den letzten Tagen zurück gehalten hatte. Yūka Augen wurden groß, als sie endlich verstand, was gerade passiert ist. Sie brach zusammen und saß auf den Holzboden ihres Hauses. Ihre blauen Haare verdeckten ihre Augen. Ihre langes Haar verteilt sich um sie herum. So als ob ihre Haare ein Mantel bilden würden. Sie hob ihre Hände und legte sie auf ihr Gesicht. Tränen liefen still über ihr Gesicht.
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Mitsuri legte ihren Kopf schief, als sie die Tränen sah. Sie hatte Aki noch nie weinen gesehen. Sie ergriff eine Hand von Aki und drückte sie an ihre Brust. Aki Gesicht entspannte sich und die Tränen hörten gänzlich auf. Mitsuri Sorge wuchs. Sie hatte erfahren, dass Aki angegriffen wurde aber das es so schlimm war. Sie schloss ihre Augen und brachte die Hand die sie an ihre Brust hielt zu ihrem Gesicht.
,,Mitsu-chan?" Schwach blickte der Mann zu der Frau, die seine Hand hielt, als on ihr Leben an sie hing. Die Liebessäule schoss nach oben und umarmte ihn. Aki stöhnte aber schloss sie in seine Arme. ,,Schon gut.. Mitsu-chan. Mir geht es gut." Versucherte er ihr und klopfte leicht auf ihren Rücken. Sie ließ den anderen los und lächelte. ,,Ich bin froh, dass es dir gut geht. Ich habe mir Sorgen gemacht..." Das sie ihn das erste Mal weinen gesehen hatte, sagte sie nicht. Sie ist einfach froh darüber, ihn gesund zu sehen.
,,Du musst dir keine Gedanken machen..." Mitsuri zog eine Augenbraue nach oben. ,,Wie bitte? Ich mache mir Sorgen weil du mir ans Herz gewachsen bist..." Murmelte Sie und wurde rot. Aki seufzte und zog seine Hand aus ihre, um sie an ihre Wange zu legen. ,,Danke das du dir Sorgen machst." Sparch er und strich Mut seinem Daumen über ihre Wange._________________________
❄️Taisho-Geheimniss❄️
Mitsuri hat seit Aki in der Krankenstation lag, ihm immer wieder besucht. Abgesehen wenn sie eine Mission hatte.
Uzui und seine Frauen haben Aki auch besucht.
Hey wieder ein Kapi! Ich hoffe es hat euch gefallen!
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Obsession (Knyxmalereader/Oc)
FanfictionEine Zweite Chance auf ein Leben? Diese Frage kam Aki bekannt vor. Als Aki diese Chance bekommt, findet sich they in ein anders Universum, eines was Magie nicht kannte. Eines, was eine starkes Problem mit Dämonen hatte. Aki müsste auch schmerzlich f...