Kagaya Ubuyashiki

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Die Sonne ging auf, als Aki nach Hause kam

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Die Sonne ging auf, als Aki nach Hause kam. Er blickte zum Himmel und schloss seine Augen. Die Sonnenstrahlen schienen auf seine blasse Haut. Er seufzte und öffnete seine Augen. Sein Blick ging zu einer bestimmten Person, die mit einem breiten Lächeln auf ihm zu ging. Seine Schritte wurden etwas schneller und er schloss sie ihn seine Arme. Sie kicherte und drückte ihn mehr ansich. Auch wenn man nicht glaubte, dass sie stark war, konnte sie ordentlich zudrücken. Aki Atemte schwer und klopfte leicht auf ihrem Rücken.

,,Mitsu-chan.. Ich bekomme keine Luft!" Stammelte Aki und drückte sich von ihr ab. ,,Aber ich habe gedacht das du tot wärst! Du hast nicht auf meine Briefe reagiert!" Schimpfte sie und ließ letztendlich ihn los. Sie schloss ihre Hände und hielte sie vor ihre Brust. Aki kratzte sich an seine Wange und wich den stechenden Blick von der Liebesäule aus. ,,Es tut mir leid! Ich hatte einiges zutun gehabt." Mitsuri seufzte und ergriff die linke Hand von Aki und hielt sie in ihren Hände. Sie brachte ihre Hände und die von Aki , zu ihre Brust. ,,Ich finde es trotzdem blöd, dass du nicht ein Lebenszeichen von dir gegeben hast." Erklärte sie sich und bläst ihre Wangen auf. Aki hob seine freie Hand und legte sie auf Mitsuri Kopf. ,,Beim nächsten Mal werde ich ein Lebenszeichen geben."  Mitsuri lächelte und zog Aki wieder in ihren Armen.

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Der Geruch von grünen Tee hing in der Luft. Aki saß vor sein Meister, der an seine Tasse nippte. ,,Oyakata-sama... Warum hast du mich zu der Mission geschickt?" Kagaya stellte seine Tasse auf dem Tisch. ,,Nenne mich bitte Kagaya wenn wir unter uns sind." Er lächelte leicht. Aki nickte. ,,Weil du diese Mission leicht bewältigen kannst." Erläutere Kagaya, nur um seine wahren Absichten zu verbergen. Aki ist ihm schnell an sein Herz gewachsen. Natürlich waren alle seine Untergebene wichtig für ihm, nur Aki hatte ein anderen Platz in seinen Herzen. Aki zog nur eine Augenbraue nach oben und stützte sein Kopf auf seine  Hand innenfläche ab. ,,Wenn Sie meinen Kagaya-sama. Aber mal eine andere Frage..." Kagaya legte leicht sein Kopf schief, aber nickte Aki zu, dass er weiter sprechen kann. ,,Habt ihr Informationen zu den Unteren Monden?" Kagaya nahm seine Tasse wieder in seine Hand und trank ein schluck von ihm. ,,Du bist wirklich bessen drauf einen zu begegnen oder?"

Aki rollte mit seine Augen. Natürlich hatte er Interesse daran. Er möchte schließlich wissen ob die Dämonen anders waren, als die er getroffen hatte. ,,So weit ich weiß soll ein Untermond vor kurzem in einem Dorf gesehen sein." Aki richtet sich auf. ,,Oh, wirklich?" Kagaya seufzte und schloss seine blinden Augen. ,,Ja aber ich lasse das von ein Hashira machen.. Du hast dich doch dagegen entschieden einer zu werden." Schilderte der ältere und lächelte leicht. Aki kreuzte nur seine Augenbrauen zusammen und schnaubte. ,,Das ist wirklich wieder ein kluger Schachzug von Ihnen.. Wer bekommt die Mission?" Aki fand es wirklich gemein. Natürlich hat er das abgelehnt weil er daran keine Interesse hatte, aber das seine Entscheidung von damals jetzt auf seine Füße fällt hätte er nicht gerechnet. ,,Das wird Tengen übernehmen. Er ist dafür sehr geeignet." Aki schnaubte und ließ sich nach hinten auf dem Tatami fallen. Kagaya kicherte leicht, als er die Geräusche hörte. ,,Vielleicht kann ich so regeln, dass du mit ihm gehst." Meinte er und Aki setzte sich wieder auf. ,,Wirklich?! Das wäre toll." Akis Augen strahlten und er griff über den Tisch und nahm die Hände von Kagaya, der damit nicht gerechnet hatte. ,,Ich bin froh, dass ich dich leicht auf Muntern könnte."

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❄️Taisho-Geheimniss❄️

Miu gehört zu den wenigen, die zuvor schon ein Besitzer hatten.
Mitsuri und Aki haben sich durch eine Mission kennengelernt. Sie haben sich auf Anhieb verstanden.

Ok dieses Kapitel ist etwas kurz aber ich hoffe trotzdem es hat euch gefallen!

Sorry für die Fehler...

Obsession (Knyxmalereader/Oc)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt