I need you in my life (Bucky FF)

Kapitel 17 ( Tony Sicht )

Wie kann sie es mir so lange nur verheimlichen das dieser Bastard von Barnes unsere Eltern ermordet hatte. Ich bin einfach nur Wütend auf sie. ,,Mister Stark ihre Schwester ist aufgewacht und verlangt nach Ihnen!" hörte ich Friday sagen ,,Sag ihr das ich in 10 Minuten komme!" sagte ich zu ihm und arbeitete weiter an meinen Anzügen. 

,,Sir, ich soll Ihnen das hier abspielen. Wenn er nicht in einer Minute nicht da ist dann mache ich sein Leben zu Hölle und nicht die Hölle von Thors Erzählungen, sondern viel schlimmer. Das kannst du ihm als Aufnahme abspielen!" Okay das ist mal eine Drohung.

Schnell ging ich zum Aufzug und gehe rein. Ich war wütend auf Sie. ,Was soll das hier?" zischte meine Schwester. ,,Was das hier soll. Du hast einen Mörder geholfen zu flüchten. Er hat unsere Eltern ermordet." schrie ich Sie an. Sie sah weg und meinte ,,Es war Hydra und nicht Bucky. Er war es nicht!" ,,Du hättest es mir sagen können!" flüsterte ich ihr zu.

Sie fing an zu weinen ,,Ich wollte es, aber du warst mit mir schon so Glücklich und dieses wollte ich nicht zerstören. Ich habe es erst bei Hydra gewusst das es Bucky war der unsere Eltern ermordete und erst als wir mal im Tower waren stellte ich ihn zu rede. Er bereut es. Tony er wollte es nicht!" Schluchzte Sie. Ich sah sie an und wusste nicht mehr was sagen soll. Ich bin enttäuscht von Ihr. Ich geh zu Ihr ans Bett und Klopfte drauf und ging raus. 

Ich bleibe noch vor der Türe stehen ,,Er wollte es nicht. Er wollte es nicht. Ich gebe mir selber die Schuld weißt du das. Ich hätte sie retten sollen. Wenn du auf jemand wütend sein willst dann auf mich." Schrie Ellena durch die Türe so das ich es noch hören konnte.

,,Tony bitte du musst mit Ihr reden. Sie wollte dich doch in Sicherheit wissen. Sie kann nichts dafür. Reicht es nicht für dich das sie ey schon so ein Schweres Leben hat. Hydra, die Alpträume und noch den Tod eure Eltern. Sie braucht Ihren Bruder. Weißt du noch als sie in der Badewanne lag und überall war Blut. Tony rede doch mit ihr!" Pepper stand neben mir und redet in mich rein, aber ich hörte sie nur halb zu. ,,Tony ich rede mit dir. Ellena braucht ihren Bruder!" Pepper zog mich weg und hob mein Kopf. 

Mir kamen die Tränen. ,,Ich will sie doch nur von Bucky beschützten, aber Rogers wusste auch von dem Vorfall. Er hat es mir nicht gesagt!" ,,Sie wollten dich doch alle nur beschützten." Ich sah Pepper an und wurden dann von Friday unterbrochen.

,,Sir, sie sollten schnell ins Krankenzimmer kommen." Ich schnaufte genervt ,,Sag Ellena das ich nicht komme!" ,,Tony vielleicht könnte es was ernstes sein?" sagte Pepper, aber dann kam ein Hologramm und ein Live Video aus dem Zimmer. Ellena hustete und zitterte. Sie hörte nicht auf. Ich hörte nur noch ein ,,Bitte!" von Ihr flüsternd. Das EKG von ihr fing an zu Piepsen ihre Augen verschloss Sie. Schnell legte ich alles weg und rannte zu Ihr ins Zimmer. Ein Arzt war schon hier und versucht sie zu beleben. 

,,Bitte Ellena wach auf!" Ich fing an zu weinen und zu beten. Sie darf nicht Sterben. ,,Mister Stark sie müssen hier weg!" sagte der Arzt, aber ich wollte nicht. Ich wollte bei ihr sein. Die Ärzte schoben mich aus den Zimmer und Pepper kam auf mich zu. ,,Es ist alles meine Schuld. Ich hätte gleich zu ihr gehen sollen!" Ich machte mir vorwürfe. ,,Nein es ist nicht deine Schuld. Du kannst es nicht wissen das es passierte. Sie ist Stark." flüsterte Pepper unter Tränen. Ich sah Happy her rennen ,,Was ist hier Los?" fragte er. Happy schaute zu Pepper wie sie an meiner Schulter weinte. ,,Ell.....Ellena hat ein Herzinfarkt. Die Ärzte sind schon bei Ihr drinnen." hauchte ich nur und hielt Pepper fest im Arm. ,,Was? Wie? Warum?" hörte ich Happy, aber ich habe keine Worte mehr was zu sagen. 

Nach langem warten ging die Türe auf. Der Arzt kam rein und zog seine Handschuhe aus. Er sah uns an und holte Tier Luft. ,,Lebt Sie?" flüsterte ich. ,,Mister Stark. Ihre Schwester konnten wir Gott sei Dank noch retten, aber wir mussten Sie ins Künstliche Koma legen!" Pepper neben mir fing weiter an zu weinen. Ich konnte meine Träne nicht mehr halten und nahm Sie in mein Arm ,,Kann ich zu Ihr?" fragte ich den Arzt. Er schaute uns an und nickte ,,Nur für ein paar Minuten!" Ich nickte mit langsamen Schritten gingen wir in Ihr Zimmer. Sie hat überall Schläuche die sie beatmen. Ich hielt meine Hand vor dem Mund und konnte es nicht glauben. 

Ich setzte mich neben ihr hin und nahm Ellenas Hand ,,Es tut mir so unsagbar leid. Ich hätte bei den ersten Anzeichen schon kommen sollen. Es ist alles nur meine Schuld. Ich gab auch noch Ihr die Schuld an den Tod unsere Eltern." Ich fing an zu weinen. Ich hielt fest Ihre Hand. Pepper streichelte mir mein Rücken. Die Türe ging auf und eine Krankenschwester kam rein ,,Mister Stark ich muss Ihnen leider sagen das sie bitte gehen sollen. Ihre Schwester braucht jetzt ruhe!" Ich nickte leicht und gehe raus. Ich geh in mein Büro und holte mir einen Drink. 

Keine Ahnung wie lange ich schon da saß. Es klopfte die Türe und Rhodey schaut rein. ,,Rhods was kann ich für dich tun?" sagte ich lallend. ,,Tony was ist los mit dir. Pepper ist weinend an mir vorbei gerannt und Happy hatte ein Bleiches Gesicht!" Ich holte Luft ,,Ellena sie liegt im Koma!" ,,Das tut mir leid Tony." ,,Schon gut!" flüsterte ich und nahm ein Schluck von meinem Whiskey. ,,Komm Tony hör auf zu Trinken. Das macht es nicht besser. Geh schlafen!" sprach er. 

Ich ging ins Ellena Schlafzimmer und nahm das Foto mit uns Zwei auf ein Rummelplatz. Ich gewann ein Kuscheltiger und gab es Ihr. Es war ein Warmer Tag und wir hatten an dem Tag sehr viel Spaß. Ich setzte mich auf Ihr Bett neben dem Bett ein Foto mit uns, als Sie das College absolviert hat und daneben ein Foto mit Mom, Dad und mir. Sie als Baby in meinem Armen. 

Flashback

,,Möchtest du deine Kleine Schwester halten Tony?" fragte mich Mutter. Ich schaute zu Ihr ,,Ja!" flüsterte ich. Mutter setzte sich zu mir an die Couch und gab mir meine Kleine Schwester. ,,Pass auf Ihr Köpfchen auf!" hörte ich Vater sagen. Er richtet die Kamera und saß neben mir. ,,Ich werde dich immer Beschützen. So wie es einen Großen Bruder gehört. Das Verspreche ich dir!" hauchte ich und lächelte in die Kamera.

Flashback Ende

Mit diesen Erinnerungen legte ich mich zurück in Ihr Bett und schweifte in die Erinnerungen mit Ihr. Mit einem Weinenden Lächelnd schlief ich nun endlich ein.