Kapitel 38

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,,Wenn Sie wollen können Sie schon hier Einziehen. 5 Zimmer 2 Bäder und eine Küche. Mit einem Großen Garten für Ihr Kind und ein Keller zum Werken!" sprach der Makler der Sam mir Empfohlen hat. Bucky ist nach New York zurück ich suchte für uns ein kleines Haus und das was ich jetzt anschaute war Perfekt für uns allen. ,,Ja es ist wunderschön. Ich nehme es!" lächelte ich Glücklich. 

,,Schön zu hören. Dann würde ich sagen wir fahren zu mir ins Büro und unterzeichnen den Vertrag!" sprach er. Ich fing an zu lachen ,,Wäre es möglich das ich bei Ihnen mit fahre? Wegen meinem Fuß!" fragte ich. Er sah mich an und lächelte ,,Klar an Ihren Fuß habe ich nicht mehr gedacht." Er öffnete mir die Türe und gingen zu Auto. Im Büro angekommen Unterschrieb ich den Vertrag und wurde noch sehr Freundlich zu Sarah nach Hause gefahren. Ich setzte mich in die Küche und schaute mich um bis dann mein Handy Klingelte. ,,Hey Babe. Wie geht es dir?" hörte ich Bucky fragen. ,,Mir geht es gut. Ich bin gerade bei Sarah zuhause. Ich bin so  Glücklich!" lächelte ich verträumt. ,,Darf ich Wissen warum du Glücklich bist?" hackte er nach. ,,Ich hab ein Haus für uns gekauft!" Quickte ich. 

,,Das ist Toll bin sehr gespannt wie das Haus aussieht!" hörte ich ihn lachen. ,,Es wird dir sehr Gefallen!" hauchte ich. ,,Das was ich gerade sehe Gefällt mir auch!" hörte ich Zwei gleiche stimmen gleichzeitig. Ich drehte mich um und Bucky stand da. Ich sprang auf und Humpelte auf ihn zu und küsste ihn. ,,Ich habe dich nicht gehört!" hauchte ich in den Kuss. ,,Das ist ein Vorteil als ein Spion." kicherte er und küsste mich weiter. ,,Wie geht es dir?" fragte ich ihn. Er sah mich lächelnd an. ,,Gut. Ich habe alles erledigt und fühle mich wie neu!" sagte er Glücklich. 

,,Dann freue ich mich. Ich bin Stolz auf dich!" murmelte ich Glücklich. Er nahm mich hoch und küsste mich einfach weiter. ,,Hör auf zu reden!" sprach er Streng und sah mich mit Dunklen Augen an. ,,Was ist wenn nicht?" fragte ich ihn unschuldig. Er ging mit mir ins Gästezimmer und warf mich ins Bett. ,,Dann will ich nur noch meinen Namen hören aus deinem Mund!" zischte er und zog mich aus. Es war mehr das Zerreisen meiner Kleidung. Er packte meine Beine und hält sie hoch. Ich konnte nichts mehr sehen, aber dann merkte ich das er an meiner Mitte anfing zu spielen. ,,Buck!" keuchte ich und krallte mich in die Laken rein. 

Er fing an zu lecken und zu Saugen ich fing an zu stöhnen und keuchen ich drücke mein Becken zu seinem Mund, den ich wollte mehr von ihm. ,,Buck bitte!" keuchte ich auf. Bucky hörte auf und öffnete meine Beine und sah mich gierig an. ,,Was ist Doll?" hackte er nach. ,,Nimm mich endlich. Ich vermisse unsere Zeit zusammen!" lächelte ich ihn verführerisch an. ,,Dann werde ich schauen das du es immer bekommst was du vermisst!" Er krabbelt über mich drüber und Küsste ich. Ich merkte seine Beule in der Hose in der Mitte und versuchte gierig seine Hose zu öffnen. 

Lange musste ich nicht warten schon drang er in mich rein. Ich keuchte erschrocken auf und suchte im Bett nach halt. Er wurde immer  schneller und härte Bucky fing auch schon an zu stöhnen was mich noch mehr erregt. ,,Bucky!" schrie ich. Er schaute mit seinen Dunklen Augen zu mir runter und grinste. Er stoßt härter in mich rein und fand mit seinem Arm kein halt und fuhr zur meiner Kehle hoch. Ich keuchet  auf als er leicht zu drücke ,,Fuck Bucky!" hauchte ich und machte weiter ,,Fuck Doll. Ich komme gleich!" zischte er. ,,Bitte Bucky. Ich will alles von dir haben!" schrie ich meinen Orgasmus raus. Er wurde immer schneller bis ich ein zucken merkte. 

Bucky legte sich zu mir und zog mich zu sich. Wir beide waren aus der Puste und sagten einfach nichts und genossen die Zeit zu Zweit. Nach einer weile schlief ich glücklich in Buckys Armen ein. Doch der Schlaf lässt mich nicht lange schlafen und hörte irgendwie mein Sohn Weinen ,,Mami!". Ich sprang aus dem Schlaf auf und holte sofort mein Handy. Ich wählte die Nummer von Pepper ,,Ellena es ist Mitten in der Nacht. Ist was passiert?" fragte Sie. ,,Nein, aber ich habe Howards Stimme nach mir schreien gehört. Ist bei euch alles in Ordnung?" hackte ich ängstlich nach. ,,Ja Ell es ist alles in Ordnung bei uns. Darf ich wieder Schlafen?" fragte sie und ich lächelte ,,Ja tut mir leid. Gute Nacht." hauchte ich und legte auf. 

,,Doll? Was ist los?" hörte ich Buckys Müde stimme. Ich drehte mich um ,,Ich dachte das ich Howards stimmte gehört habe und dachte das er in Gefahr ist. Ich habe aus Angst Pepper Angerufen, aber es ist alles in Ordnung!" sprach ich und ging zu ihm und umarmte ihn einfach. ,,Pepper wird sich schon melden wenn etwas passiert ist!" flüsterte er. Ich nickte in seiner Brust und gingen wieder zurück ins Bett.

Ich wurde durch ein Sonnenstrahl wach. Ich öffnete meine Augen und sah das ich auf Buckys Brust lag. Ich hob mein Kopf und sah das er friedlich Schlief. Ich legte mein Kopf wieder auf seine Brust und sah das seine Decke nur bis zu seiner Hüfte lag und nur sein Oberkörper frei war. Ich fuhr ganz sanft mit meinen Fingern über sein Sixpack. Ich war so Tief in meinen Gedanken das ich nicht mit bekam das er wach wurde. Ich fühle mich einfach nur Glücklich bei ihm zu sein. am meisten freue ich mich einfach wieder bei unserem Sohn zu sein und eine Familie zu sein. 

Ich schloss einfach meine Augen und genoss diese Ruhe. Ich schlief einfach wieder ein und merkte nicht das Bucky mein Gesicht hoch genommen hat und ich in sein Arm lag. Ich wurde durch ein paar leichten Druck auf meiner Haut wach und sah das Bucky halb über mir war ,,Guten Morgen Doll!" hauchte er und küsste mein Körper auf und ab. ,,Guten Morgen Daddy. Was machst du da?" fragte ich ihn verwirrt. ,,Das siehst du doch. Ich verteile leichte Küsse auf dein Körper der ich so sehr Liebe." hauchte er. ,,Warum hab ich den das Verdient? Was hast du angestellt?" fragte ich lächelnd nach. ,,Weil ich dich Liebe und ich habe nichts angestellt sondern du. Einfach mein Sixpack nach zu zeichnen und dann wieder einschlafen. Geht gar nicht!" hauchte er. 

Ich verarbeite was er sagte und merkte das er sofort wieder in mich eindrang es kam einfach aus dem Nichts. Ich sah ihn erschrocken und merkte wie Heiß es mir wurde. Bucky stößt weiter in mir. Ich war so überrumpelt von seiner Aktion das ich nicht mehr klar denken konnte und einfach da lag während er mich in ein Orgasmus in den andere brachte. ,,Bucky hör nicht auf!" stöhnte ich mit einer Heißere stimme. Bucky packte mich hoch und drehte mich herum. Da stand ich in einer Hundestellung und er drang von hinten in mich ein. ,,Oh Gott!" schrie ich und mein Atem wurde schneller genau so wie mein Herz. Bucky packte fest meine Hüfte und stößt härter und immer härter in mich ein. ,,Fuck!" hörte ich ihn hinter mir zischen. ,,Bucky hör nur nicht auf." keuchte ich. 

Bucky nahm mein Körper zu sich hoch und find weiter an in mich zu stoßen. Er fuhr mit seiner Hand über mein Körper bis hin zu meinem Hals. Dort blieb er stehen und drücke nur leicht meine Kehle zu. Was mich noch mehr keuchen lies. Sein Mund war neben meinem Ohr und spürte sein Atem in mein Nacken. In mir zog sich wieder alles zusammen und mein Orgasmus bahnte sich an. ,,Daddy ich komme gleich. Hör nicht auf Buck." keuchte ich und hörte Bucky hinter mir Knurren. Er wurde schneller und härter und er schrie kurz auf ,,Fuck!" hörte ich hinter ihm. 

Er zog sich langsam aus mir raus und drehte mich zu sich. ,,Das war schön!" flüsterte er außer Atem und küsste mich verlangend. ,,Ja es war sehr schön!" hauchte ich und legte mich wieder hin. Bucky legte sich zu mir und kuschelten zusammen. 

Wir sind schon vor ein paar Tagen in unserem Neuen Haus eingezogen und freute mich das wir Morgen Howard holten und ihm sein Neues zu Hause zeigen konnten. ,,Ich geh unseren Sohn holen. Komme morgen wieder!" sagte ich zu Bucky während wir noch im Haus kurz Arbeiten. Bucky wollte was sagen,  aber das wurde durch ein Klingeln seines Handys unterbrochen. ,,Sam ich kann jetzt nicht!" sagte er sofort, aber Buckys Gesichts Ausdruck wurde ernst und Blass. ,,Gut wir kommen!" sprach er und sah zu mir. ,,Was ist los?" fragte ich. Bucky stürmte an mir vorbei und packte mein Arm. ,,Bucky was ist los?" hackte ich nach. Ich sah das Bucky wieder sein Kampfanzug ab zog und da wusste ich es wird ernst. Ich schnappte mein Anzug und gingen zum Auto. Ich wählte Peppers Nummer um zu sagen das ich nicht komme. Bucky erzählte mir während der Fahrt das Karli ein Anschlag auf ein Gebäude vor hat.

I need you in my life (Bucky FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt